Auteur Topic: Vulkanrundgang  (gelezen 7552 keer)

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Offline grauerwolf

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Vulkanrundgang
« Gepost op: 27 januari 2015, 17:22:09 »
Ich versuche mal eine kleine subjektive Beschreibung der aktuellen Situation am Vulkan. Meinem persönlichen Favoriten, was Laufhaus angeht.
Hier findet man deutlich mehr Frauen und auch die Vielfalt ist deutlich größer als in den anderen Laufhäusern (Krefeld, Essen, Dortmund, Oberhausen, Bochum und Hagen)
Meine Einschätzungen beruhen auf eigene Erfahrungen und von Leuten, die offensichtlich ihre halbes Leben dort verbringen und mir in Gesprächen oder gemeinsamen Rundgängen etwas zu den Frauen sagen können.

Immer ein spannende Geschichte so ein Rundgang am Vulkan. Ich bin schon häufiger von reinen Clubgängern gefragt worden, ob es denn auch im Laufhausbereich vergleichbaren Service gibt.
Die Frage kann ich ganz klar bejahen. Sicherlich nicht in der Häufigkeit wie in guten Clubs, aber doch nicht so selten anzutreffen. Es gibt dort auch Frauen, die man schonmal in Clubs angetroffen hat.
Als sehr gute Beispiele sind nenne ich mal Eve (danach lange im DV) oder Cindy (Polin ex Freude). Aktuell ist dort auch ein Mädel anwesend, welches mal im PHG war.
Ich komme mit ihr sehr gut klar.
Der Laufhausbereich ist aus meiner Sicht eine spannende Geschichte. Jedes Haus hat dort seine eigene Charakteristik in Bezug auf Frauen, Nationalität, Service und Zeiten an denen es sich lohnt dahin zu gehen. Und wenn ich in Duisburg mal nicht fündig werde, habe ich wenigstens Sport getrieben. Treppensteigen ist sehr gesund.

3mal im Jahr ist immer eine Schnitt zu merken. Vor Weihnachten, zu Ostern und mit beginn der Sommerferien wird es leerer. Einige kommen wieder andere nicht.
Aktuell vermisse ich Nastia aus Polen.

Grundsätzlich sollte jeder Neu-Laufhaus-Gänger aber entsprechend vorsichtig sein und nicht alle Beteuerungen der Mädels glauben. Zudem sollte man immer passend 30 Euro klein haben. Das erspart Diskussionen nach dem Motto „Ich kann aber nicht wechseln, Schatzi“ Denn die gemeine Laufhausnutte ist nicht anders als ihre Schwestern in den Clubs. Nämlich Geldgeil. Zückt man einen Fuffi betrachtet die Dame den, wie selbstverständlich als ihr Eigentum.

Auch sollte man nicht zu sehr mit dem Inhalt der Geldbörse prahlen. Also habe ich mir angewöhnt, in der rechten Hosentasche einen Zwanni, in der linken einen Zehner und für den Fall der Falle noch Restgeld an anderer Stelle. Falls ich mal doch mal mehr ausgeben möchte.

Des Weiteren sollte man nicht den Standardpreis von 30 Euro noch drücken wollen. Das machen fast alle, nervt die Mädels und führt häufig zu akuter Unlust, wenn man dann für 20 rein darf.
Ich versuche hingegen den mir genehmen Service zu erreichen, ohne aber mehr als 30 zu zahlen. Das klappt häufig. In den Häusern 17-19 und 26 leider nicht so oft. Die Mädels sind dort häufig etwas aufpreisorientiert und für FO und lecken werden schonmal je 20 Euro als Extra aufgerufen. Mit der Kussfreudigkeit steht es in den Häusern auch nicht zum Besten.
Die Häuser 17-19 und 26 beherbergen sicherlich in der Summe die attraktivsten Frauen. Würde ich einen Club mit 40 Vulkanfrauen meiner Wahl eröffnen können, wäre das zumindest optisch der Burner.
Ein Besuch der dieser beiden Häuser lohnt erst am Abend.

Normalweise starte ich meinen Rundgang in Haus 25 – 27. Die Bude wird dominiert von Latina und Bulgarinnen. Natürlich gibt es dort auch noch andere Nationalitäten. Highlights dort z. B. Elena (Kuba aktuell Urlaub), Daniela (Argentinien, auch aktuell im Urlaub) Laila (Latina) 1 Etage Haus 25 und Betty (Polen). Kuba Lilly hat nicht mehr die Form vergangener Tage. Die Bude ist schon ab Mittag immer gut gefühlt, wenn man die entspannte Mittagspause.
Meine ehemalige Favoritin werkelt dort auch. Leider war ihre Performance bei meinem letzten Besuch vor einigen Monaten unterirdisch. Pech für sie, denn nunmehr leckt sie bei jeden meiner Gänge an mir rum, knutscht mich ab und bettelt , dass ich doch wieder zu ihr komme. Bei meinem letzten Rundgang hat sie sich sogar für die letzte Nummer entschuldigt. Wenn sie mich kostenlos ranlässt, buche ich sie wieder.
Die Bulgarinnen haben mir ausnahmslos alle dort schon die AO Nummer angeboten. Wenn man nicht darauf angeht, wird man auch schonmal als scheiß Deutscher beschimpft. So geschehen bei einer blonden Bulgarin 2 Etage, Übergang zwischen 25 und 27. Neben schiefen Zähnen hatte sie auch einen faulen Atem.
Gerät ein Erstlingstäter an eine dieser Gretels ist er wohl für die P6 Welt verloren. Häufiger konnte ich schon beobachten, wie Gäste fluchtartig und geradezu als ob sie sich schämen würden, das Zimmer verlassen haben. Inzwischen arbeiten auch 3 Schwarze dort. Die versprechen wirklich alles und halten nach meiner Einschätzung nichts. Obwohl 2 davon optisch passen.

In Haus Nr. 21 geht es erst recht spät am Nachmittag los. Alina (die Erdbeere) residiert nunmehr unten, Ansonsten dort recht hohe Fluktuation. Die oberste Etage steht schon ewig leer. Die Treppen dort sind aus Holz und die Steilsten am Vulkan. Aktuell 3 nett anzusehende Ungarinnen. Eine davon verspricht jedem Küsse mit Zunge . Ich kenne aber keinen, bei dem sie es auch eingehalten hat. 2 der 3 Ungarinnen boten mir auch die gummilose Variante zu 50 bzw. zu 100 Euro an.

Die Häuser 11, 11b und 13-15 sind ja seit geraumer Zeit miteinander verbunden. Das vermeidet lästiges Treppensteigen. Auch bieten bis auf eine Ausnahme alle Bulgarinnen die gummilose Variante an.
Die attraktivste der Bulgarinnen will zu meiner Überraschung kein FO anbieten. Zumindest nicht mir. Haus 11 aktuell gut belegt mit 8 oder 9 Frauen bei ca. 12 Zimmern.
Vanessa (Haus 11) ist wieder zurück und mit ihren 2 Kolleginnen mimen sie das dynamische AO Trio.
Wie die Schwatte im Erdgeschoss Haus 15 überlebt ist mir ein Rätsel. Sie erinnert mich an eine 70 jährige Mamsell. Ich habe da noch nie einen Gast gesehen. 2 Thais sind da bestimmt schon mehr als 10 Jahre

Die beiden Häuser auf der Charlottenstraße kann man aus meiner Sicht vernachlässigen. Optisch selten ansprechend. Im Blue Moon häufig nur 2 oder 3 Frauen anzutreffen. Vanessa im Erdgeschoss ist eine brauchbare Option. Kein Highlight aber ansprechend. Da lohnt die Plackerei nicht.
Haus 69 sind aktuell für mich nur unbuchbare Frauen. Ausnahme die recht hübsche Rumänin in der ersten Etage, direkt wenn man die Treppe hochkommt.
Auf der Julius Weber Straße sind noch der Sexxxpalace und das Haus 48. Haus 48 geht’s auch erst am Abend los. Hier sind mir aktuell kein Highlights oder Nieten bekannt, da ich die Bude meide.
Komme da nicht wirklich klar. Warum auch immer.

Im Sexxxpalace findet man einen Mix aus internationalen Girls und Boys. Denn die oberste Etage im Sexxxpalace Eingang 32 ist den Boys mit den Titten vorbeihalten. Die Ladyboys animieren recht penetrant. Da wird schonmal Fleischpeitsche gezückt. Lustig ist es immer, wenn die Kerle sich untereinander in ihren tiefen Stimmen unterhalten. Wenn mal als Gast erscheint, ist die Stimmlage einige Oktaven höher. Auf der anderen Seite der oben Etage sind 4 oder 5 black Ladies. Darunter eine hammerhübsche. Leider möchte sie nicht das machen, was ich mir wünsche, Daher kein Buchung.
Weiter residiert dort Evelina, die ukrainische Reitlehrerin. Vom Typ her erinnert sie mich an Justyna (exFreude39) Eine Hammerbraut. Leider kein FO möglich Sie muss eigentlich recht gut sein, weil sie schon Jahre am Vulkan ist. Vormals Haus 21 und Haus 48 (Julius Weber)
Was mich wundert ist, dass sich Vietnamesin mit ständig wechselndem Namen auf der 2 Etage hält. Optische ansprechend war sie schon auf der Hornbach Schleife als Graupe bekannt.
Laut ihrem Schild am Zimmer bietet sie jetzt auch Gangbang an. Vlt. Sollte ich beim nächsten Mal eine der Horden Südländer motivieren. Dazu noch eine weitere Asiatin. Die war mal vor etlichen Jahren im Haus 13 – 15. Ich war auch mal bei ihr. Mir sind ihre Worte beim GV noch präsent: „Los fick mich du Sau, du Sau du“
Optisch sind viele der Frauen im Sexxxpalace ansprechend. Und kommt man mit einer der Polinnen oder der Russinnen klar, sind schöne Zimmer garantiert.

Bei meinem letzten Besuch hatte ich das Glück oder das richtige Bauchgefühl eines der besten Girls ever dort zu finden.

Freitags und Samstags sind naturgemäß die Tage mit dem höchsten Gästeaufkommen und auch die meisten Frauen anwesend.
Dann wird es zum Teil schwierig einen freien Parkplatz zu finden.
Allerdings neigt dann die eine oder andere Dame zu Serviceeinschränkungen weil die Nachfrage groß ist.

Auch das sollte man bei einem Besuch bedenken.