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Berichten - grauerwolf

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Das Spiel mit dem süßen Schmerz

Mir stand der Sinn nach dem Spiel mit Schmerz, Demütigung und Macht. Gleichzeitig verbunden mit dem zärtlichen Belohnen. Wer wäre dazu im AcaGold wohl in der Lage auf meine Bedürfnisse einzugehen? Richtig Lena.  Beim letzten Treffen haben wir dazu den Rahmen und die Vorstellungen abgesteckt.
Die Session wolle gut vorbereitet sein.

Zuvor noch in einem Sexshop meines Vertrauens gehalten und einen Heart Smacker, Handschellen und Bondageseil erworben. Dazu brachte ich noch Seidentücher, Rohrstock und Dildo mit.

Derart bewaffnet macht ich mich auf den Weg nach Ratingen. Die Tür wurde mir von meiner LieblingsEd Leila geöffnet, die mir vor Freude gleich um den Hals fiel. Das ging ja schon mal gut los.

Das devote Miststück hingegen ließ sich Zeit mit dem Fertigmachen. Das steigerte meine Laune nicht gerade. Da erschien sie dann doch. Genau in den Dessous, die ich mir gewünscht hatte. Das Spiel konnte beginnen.

Im Zimmer kam das erste Tuch zum Einsatz. Ihre Augen wurden verbunden. Das schärft die Sinne. Ich zog sie an den Haaren hoch und führte sie in die Mitte des Zimmers. Ihr Atem war vor Aufregung schwer. Ich betrachtete sie zunächst nur. Nahm dann die Gerte in die Hand und führte diese an ihrem Körper entlang und hauchte ihr dabei ins Ohr.
„Ich werde dich benutzen, so wie mir dir Sinn danach steht. Und wenn du nicht gehorchst wirst du bestraft. Willst du mir gehören“ Sie nickte leicht Ich verpasste ihr einige Schläge mit der der Gerte auf den Hintern als Vorgeschmack. Ich riss sie an mich um sie zu küssen. Fasste dabei ihren Körper grob an. Legte einen Hand um ihren Hals und drückte leicht zu.

Dann kam erstmalig der Heart Smacker zum Einsatz. Ich glitt mit den Zacken an ihrem Körper entlang. Zunächst erschrak sie leicht. Ich bat sie ruhig und bestimmt, sich doch nicht zu bewegen. Um meine Bitte unterstreichen, gab es einige Schläge mit dem Rohrstock  Ich verlangte von ihr, laut mitzuzählen. Die Schläge waren jetzt deutlich härter. Bei jeden Schlag schnappte sie hörbei nach Luft.

Wieder küsste ich sie und begann dann sie von ihren Dessous zu befreien. Langsam öffnete ich den BH und streichelte sanft ihre Brustwarzen und dann unvermittelt kräftig zuzudrücken. Sie zuckte und stöhnte vor Schmerz auf. Erst die linke, dann die rechte. Dabei zog ich sie an den Haaren zu mir um sie wieder zu küssen. Nun war der Slip an der Reihe. Dann stand sie nackt vor mir. Nur die Strumpfe ließ ich zunächst noch an. Sanft wanderten meine rechte Hand an den Innenseiten der Schenkel entlang um dann den Venushügel zu erkunden.

Ich steckte ihr schon mal ganz kumpelhaft einen Finger in ihr nasses Loch. Drehte sie um und betatschte die Rückseite. Der Arsch war schon schön gerötet. Zog ihre Pobacken auseinander und rotze ihr aufs Arschloch.

Nun kam der Rohrstock wieder zum Einsatz. Gezielte Hiebe auf die Brustwarzen und auch die Fotze bekam ihr Fett weg. Peng Peng Peng.  Nun wurde es mal Zeit, dass auch mein Schwanz verwöhnt wird.

Ich setzte mich aufs Bett und verlangte von dem Miststück sich vor mich hinzuknien. Gierig nahm sie meinen Lustspender in ihr Fickmaul auf. Doch war das? Ich hatte extra ohne Handeinsatz gesagt.“ Stell ich wieder hin du Sau“ Nun wurde es Zeit den Heart Smacker richtig einzusetzen. Das rote Leder klatschte feste auf ihren Arsch. Erst die rechte , dann die linke Seite. Immer von leicht unten nach oben. Da sie nicht mitzählte, musste das Ganze wiederholt werden.

Da wieder auf die Knie und ich steckte wieder meinen Schwanz in ihr Maul. Plötzlich hatte ich wieder eine Hand am Schwanz. Ich bin ja nun wirklich ein Geduldsmensch, aber irgendwann reicht es.  Ich legte meine Hand und ihren Hals und drückte zu. Ließ nach etlichen Sekunden los.
Sie japste nach Luft und ich verpasste ihr eine Backpfeife. Das wiederholte ich dann nochmal. Dabei sorgsam auf Lenas Reaktion achtend. Damit es nicht aus dem Ruder läuft.
.Zog sie dann wieder hoch und gab ihr zudem noch ein paar kräftige Schläge auf den Arsch.
„Mach die Hände nach hinten“ Und ich legte ihr die Handschellen um. Nun konnte die Fotze endlich ohne Handeinsatz blasen.

Dann verlagerte ich unser Spiel auf die Bettfläche. Ich leckte kurz ihre Lustgrotte und dann drang ich in der Missio ein.
Legte ihre Beine über meine Schulter, damit mein praller Phallus ganz tief eindringen kann. Dabei nahm ich ein weiteres Tuch hielt inne und streichelte mit dem Tuch ihren Körper und das Gesicht. Legte das Tuch sanft um ihren Hals und zog dann fest zu und fickte sie dabei wieder hart durch, lockerte das Tuch und wieder gab es einen Schlag ins Gesicht. Das wiederholte sich jetzt mehrfach und nach einer Weile bäumte sich ihr Körper auf. Auch hierbei sehr darauf achtend, es nicht zu übertreiben.

Da ich das Spiel noch nicht beenden wollte, hörte ich auf zu Ficken. Die Fickerei war für mich derart schweißtreibend, dass ich kurz unter die Dusche bin. Zuvor stellte ich Lena wieder in die Mitte des Zimmers. Und der Heart Smacker kam noch mal zum Einsatz.

Die Erfrischung tat mir gut.
Ich küsste sie ein wenig. Und hatte dann eine Idee.  „Bleib stehen, ich gehe kurz raus und hole etwas. Beweg dich keinen Millimeter sonst“ und es klatschte gewaltig auf ihrem Arsch.

Ich ging nach vorne zum Tresen und bat um ein Glas mit Eiswürfeln. Trank zuvor noch etwas und machte mich dann wieder zurück ins Zimmer. Da stand sie vor mir. Nichts ahnend was gleich passieren wird. Ich hatte zwar den Eindruck, dass sie sich doich bewegt hatte. Da ich mir nicht sicher war, glaubte ich ihr einfach mal.

Mein Zeigefinger bildete mit meinem Daumen eine Einheit und ich schnippte an ihren Brustwarzen. Sie wollte sich abwehrend zur Seite drehen. „Bleib stehen und beweg dich nicht“ Wiederholte das Ganze auch an ihrer süßen Pussi.

Nahm einen der Eiswürfel und glitt damit über ihre Brustwarzen. Die geschundenen Nippel waren hart und fest. Kreisförmig glitt der Eiswürfel über ihren Körper bis zur ihrer Muschi. Sie erschrak als der Eiswürfel ihre glühende Pussy kühlte. Der Eiswürfel war bereits merklich geschmolzen. Weiter ging es zum Hintern um den Rest des Eiswürfels dort zu versenken.

Wieder ging es aufs Bett. Das Bondageseil sollte zum Einsatz kommen. Ich verschnürte sie zu einem handlichen Bückstück. Mein Schwanz sehnte sich nach einer oralen Behandlung. Also ab in ihr Maul damit. Der Dildo sollte nun auch zum Einsatz kommen. Langsam führte ich diesen in ihr Arschloch ein. Der Po war bereits gut vorgedehnt. Tiefer und tiefer führte ich ihn ein. Nahm einen weiteren Eiswürfel und streichelte sie damit.
Ums sie dann in der für sie unbequemen Position zu ficken.

Ich wollte aber noch nicht kommen. Ich befreite sie von den Handschellen und dem Seil. Und bat sie wieder sich in die Mitte des Raums zu stellen. In der rechten Hand den Rohrstock und in der linken Hand den Heart Smacker gab es jetzt gleichzeitig Schläge auf den Arsch und auf die Nippel.

Küsste sie und sagte „Ich will dich jetzt spritzen sehen“ Dazu breitete ich ein Tuch auf dem Boden aus und legte darauf ein Kissen. Ich führte sie zärtlich auf den Boden und machte es ihr bequem. Holte die Handschellen, legte die rechte Hand an und führte dieses um ein Standbein des Bettes herum zur linken Hand.

Ich zog ihr nun auch die Strümpfe aus, damit diese nicht nass werden. Langsam schob ich ihr meinen Mittelfinger in ihr Loch, bewegte diesen in sanften Bewegungen, küsste sie dabei und nach doch recht kurzer Zeit spritze es aus ihr heraus. In hohem Bogen und eine riesige Menge. Das Laken war patschnass. Handschellen ab und unter die Dusche mir ihr.

Nach dem Duschen war es nun Zeit etwas am mich zu denken. Ich leckte mich aufs Bett und ließ Lena nun nach Herzenslust lecken und blasen an allen Stellen meines Körpers. Eigentlich wollte ich ihr meine Sahne ins Gesicht spritzen. Aber sie wollte unbedingt nochmal hart durchgefickt werden. Ich stellte sie aufs Bett mit dem Arsch in meine Richtung und drang von hinten ein. Erst langsam und tief und dann ein irrwitziges Tempo an den Tag zu legen. Zum Schluss legte ich sie flach auf den Bauch. Und nagelte sie tief und fest durch. Mein Urschrei dürfte dann die Mädels in der Damenumkleide erschreckt haben. Dauer des Spiels 1 Stunde 45 Minuten.

Danach ausgiebiges Kuscheln und langsame Vorbereitung auf die zweite Runde. Diesmal sollte es leidenschaftlericher GF Sex sein. Dazu später mal mehr.
Es war wieder mal eine  Nummer mit Lena,

2
DUISBURG / Juliusweberstrasse 48 kamer nr 12, Nastja, Polen
« Gepost op: 14 januari 2016, 10:54:40 »
Kann jemand sagen, ob Nastja aktuell vor Ort ist?
Servicemäßig sicherlich eines der Highlights am Vulkan. Sicherlich von der Optik kein Toppschuss, aber das spielt bei ihr keine Rolle.

3
LUDERLOUNGE - Dortmund / Re: LuderLounge te Dortmund/Wambel
« Gepost op: 3 december 2015, 18:18:03 »
Kurzupdate eines Freitags

Theke: Vicky

LineUp: Erica, Meggie, Julia, Roxana, Jasmin, Claudia, Rosa, Kami, Alisa, Svet, Tanja, Rebecca, Katherina ?, Jenny, Maria, Roxi, Renata, Lea, Maria und Melissa. Wie immer keine Gewähr auf Vollständigkeit. Zumal mein Besuch relativ kurz dort war und ich zum Beispiel Melissa selbst nicht gesehen habe.
Unter anderem Alex, Sarah, Tamara, Justina, Magda wohl nicht anwesend.
Mit Alisa ein wirklich attraktiver Neuzugang. Vormals FKK Zeus.
Mit Nacktheit hat sie auch kein Problem.
Und sie hat eine formschön rasierte Spalte.  Leider wurde sie mir dann vor der Nase von .....weggebucht. Kollege, das war fies.

Die Stammtischrunde hatte diesmal einige Lücken, nichts desto trotz gab es etliche gute Gespräche.

Den perversen Blankzieher selbst habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Der war zu sehr mit seiner Herzdame und der Pflege seines LKS beschäftigt. Ich habe dann 2 Brötchenhälften verspeist. Kaffee getrunken.

Tipp: Der Kaffeeautomat im hinteren Aufenthaltsraum hat einen besseren Output als der an der Theke.

Ficken: Fehlanzeige

Und das kam so. Freitags ist es generell recht voll. Dann stelle man sich den letzten Freitag im Monat vor , an dem für viele Zahltag ist, verbunden im November mit einer Sonderzahlung für Weihnachten. Mit anderen Worten die Bude brummte extrem. Dazu selbst ein eingeschränktes Zeitfenster. Und ich hatte wenig Lust mich in eine Warteschlange zu stellen.

Man kann sich auch die Frage stellen, warum ich schreibe, wenn ich nicht gepoppt habe. Einerseits mag das LineUp für den einen oder anderen interessant sein, andererseits möchte ich mal ausdrücklich en Betreiber loben.

Ich habe zu meiner Überraschung mein Eintrittsgeld zurück erhalten, weil ich nicht gepoppt habe. Für mich eine überragende Geste der Gastfreundschaft, die ich nicht erwartet habe und auch nicht notwendig gewesen wäre. Ich habe die mit dem Eintritt verbundenen Leistungen des Clubs durchaus in Anspruch genommen und hatte auch ohne Zimmer einen netten Nachmittag .

Ich denke, die Damen sehen mich bald wieder.

4
Oh Schreck der November ist ja schon vorbei und ich habe fast vergessen meine Eindrücke zu Papier zu bringen.

Aktuell habe ich kaum Zeit für ausgedehnte Clubbesuche. Es reicht immer nur für Spontanbesuche.
Das Gold ist aktuell mein Lieblingsclub. Bei einem Eintrittspreis von 20 Euro in der HH habe ich einige Kurzbesuche dort absolviert. Kurz ficken und dann wieder auf die Autobahn.

LineUp: Aktuell bietet das ACAGold eine prächtige Besetzung. Meistens um die 40 Frauen anwesend. Allerdings auch eine recht hohe Fluktuation. Frauen verschwinden von Woche zu Woche und der Nachwuchs kommt nach. Zu meinem Bedauern ist Caroline wohl unbekannt verzogen.  Die schwarze Praline fehlt mir sehr. Obwohl es nicht an geeigneten Alternativen mangelt. Darunter die Blue Note Damen Lena, Melody und Natascha. Shila und Denisa ebenfalls sehr empfehlenswert.
Optisch kommen noch einige andere in Frage.
Aber in meinem Alter kann ich auch nicht mehr alles weghobeln.
Die Mördergraupe Sophia hat wohl das Weite gesucht. Karin(Z)a habe ich ebenfalls nicht mehr gesehen. Ebenso Vanessa. Die hübsche Puppe mit überschaubarme Talent.

Gäste: Zum Abend hin überwiegt mittlerweile das südländische Publikum. Das hat sich gegenüber früher gewandelt. Zudem begegnen mir aktuell häufiger einige persönlich bekannte Stammgäste aus Velbert.
Insgesamt geht es recht locker zu.

Besonders freue ich mich immer Leila zu sehen. Eine der nettesten Empfangsdamen überhaupt. Sabine steht dem nicht wesentlich nach. Das Team hat Verstärkung bekommen. Ich glaube, die Gute heißt Angelika. Aylin pendelt weiter zwischen Essen, Ratingen und Velbert. Sie ist immer total darauf fixiert meinen Hurennotfallkoffer zu kontrollieren. Nur wenn ich Alkohol reinschmuggeln möchte, würde ich es sicherlich anders machen.
Man sieht abends dafür gute Beispiele, wenn die Schnapspulle in der Umkleide dezent kreist.  Da läuft so mancher Hörnerschaps durch die durstigen Kehlen.

Neben einigen Kurzbesuchen war ich auch einem Samstag da und konnte den Grillteller kosten. Da gibt es nichts zu meckern, auch wenn man außerhalb der HH dort aufschlägt. Bei meinem letzten Besuch hatten Alina und Nicole um Mitternacht ihr Wiegenfest und wurden gefeiert, Wobei ich es strange und auch traurig finde, seinen Geburtstag im Club zu verbringen.

Gepoppt habe ich auch recht fleißig. Allerdings auch ziemlich einseitig. Ich bevorzuge mittlerweile Stammfrauen in diversen Clubs. Svet in der LuderLounge, Liana in der VM usw. Der Name der Dame im AcaGold ist aktuell Lena.

Mir ihr kann man sich nach Herzenslust austoben. Von zart bis hart ist alles in ihrem umfangreichem Programm. Sie ist in der Lage sich auf jeden Gast einzustellen. Was will man einer Hure vorwerfen, die einen tollen Job macht? Für sie ist der Gast König. Schlechte Zimmer gibt es nicht bei ihr. Da wird der 90 jährige Opi geküsst als sei es das Größte vergnügen der Welt.
Und sie ist schließlich zum Geld verdienen im Club.

Gegenüber dem letztem Jahr deutlich schlanker, ohne Extensions. Ich finde es gut.
Ihr BJ ist wirklich der Hammer. Sie hat auch reichlich Extras im Programm. Anal, FT, Schlucken etc. Einfach mal freundlich fragen und natürlich auch bezahlen.

Kurzübersicht Lena:

ZK: toll
EL: ja
FO: DT sehr viel Spucke
ZA: möglich
Lecken: genießt es
Fingern: ja genießt es auch
GV: diverseste Stellungen von zart bis hart
Wiederholung; auf jeden Fall

Das AcaGold ist auf einem gutem Weg. Ich hoffe, der geht weiter so.

5
LUDERLOUNGE - Dortmund / Re: LuderLounge te Dortmund/Wambel
« Gepost op: 27 november 2015, 17:42:01 »
Dies ist einmal der Versuch einen groben Überblick über das aktuelle LineUp der Luder in der Lounge zu geben, verbunden mit Einschätzungen und persönlichen Erfahrungen. Keine Gewähr auf Vollständigkeit.

Interessierten Neubesuchern würde ich den Donnerstag empfehlen. Da sollte Vicky anwesend sein, die hat ein Herz für Neuankömmlinge  und achtet auf deren Wohl. Absehen würde ich als Neuling von einem Besuch an einem Freitag. Da hat sich mittlerweile ein Stammtisch gebildet.

Zum Teil geht es recht familiär zu und man erfährt von den Mädels schon mal persönliche Dinge, die allerdings in kein Forum gehören.
Grundsätzlich sollte man auch beachten, dass die Lounge überwiegend ein Tagesclub ist. Gegen Abend kann das LineUp immer mal ausgedünnt sein.

Die zum Teil gefallene Kritik, dass es kein Essen gibt, kann ich bei günstigen Eintrittspreisen nicht ganz nachvollziehen. Dafür ist Bier im Eintrittspreis inbegriffen.

Die Thekendamen sind alle freundlich und zuvorkommend. Vor allem Oma (Yvonne). Leider habe ich bei ihr keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich kenne sie schon etliche Jahre , auch zu Mausizeiten. Sie fragt mich aber jedes Mal, ob ich schon mal im Club war.

Preise: HH bis 14 Uhr 20 Euro
bis 21 Uhr 30 Euro, danach 20 Euro

Die Frauen haben sich auf folgende Preise verständigt:

20 Min 30 Euro
30 Min 50 Euro
45 Min 60 Euro
60 Min 80 Euro

darin normalweise enthalten ZK, FO, Eierlecken, Pussylecken, GV.
Rest individuell verhandelbar.


Nun mal der Versuch des Überblicks.

Die rollige Rosa

Wer auf nymphomane Latina steht, sollte sich einmal an Rosa rantrauen. Man fühlt sich zu Weilen von ihr vergewaltigt. Da wird der Dödel schonmal ungefragt ins Hinterstübchen verfrachtet. ZA, FT, DT, ZK, etc. Sie lässt keine Wünsche offen. Sie ist in Dortmunder Kreísen recht bekannt und war auch mal in Marten.

Magda

Die polnische Granate. Nicht mehr ganz taufrisch , dafür aber noch mit einem Traumbody. Sie hat extrem viele Fans und das zu Recht. Mein letztes Zimmer ist allerdings schon einige Jahre her. Das war auch noch zu Zeiten in Marten Stets freundlich und um Smalltalk bemüht. Sie weiß, wie es geht.

Nicole

Auch der Ü30 Fraktion angehörend. Die Dame steht für geprüfte Freudequalität (alte Freude 39) Immer zuvorkommend, weiß sie genau an den Stellhebeln des Mannes zu drehen. Mit ihr macht niemand einen Fehlgriff.

Maria 1

Nach einem längeren Aufenthalt ist sie wieder zurück gekehrt. Der Service von ihr war immer auf einem hohen Niveau. Mehrfach hatte ich das Vergnügen. Leider hat aktuell die Oberweite etwas unter ihrem Heimataufenthalt gelitten.

Nun zu meiner eigentlichen Favoritin. Der Edelhure in einem Dortmunder Vorstadtpuff.

S*V*E*T*L*A N A

Sie findet im Freiercafe erstmalige Erwähnung am 09.10.2011 erwähnt. Von wem könnt ihr euch ja denken. Hier mal zur Erinnerung.

Sie setzt ihre weiblichen Reize gekonnt ein. FKK ist bei Svet auch FKK. Da kann Mann schon mal einen Blick auf ihre geile Pussy riskieren. Nicht wie einige der anderen LuLo Tanten, die sich gleich panisch ein Handtuch umbinden, wenn sie sich kurz einen Kaffee holen. Oder das Handtuch um die Hüften gebunden. Da ist Svet Marketingprofi.

Sie hat einige KG abgenommen. Steht ihr gut, wobei ich sie auch gerne mit mehr Kilos gebucht hatte. In einem Punkt hat sie sich aber verändert. Sie knödelt jetzt diesen österreichischen Dialekt in Perfektion. Sie hört sich an, wie der XX—er. Zum Piepen.

Ich habe Vicky öfter vorgejammert, dass mir die Zimmer mit Svet fehlen. Zum Glück ist das Oberluder wieder da. Ich erinnere mich noch an eine Party, wo ich 3 oder 4 mal mit ihr war. Da hat sie Dinge mit mir gemacht…..Bei einem späteren Zeitpunkt meinte sie, da wäre sie besoffen gewesen..
Der 04.12. naht. Da trinken wir wieder das eine oder andere Fläschchen Puffbrause. Einer meiner persönlichen Topacts.

Maria 2

Kann ich wenig zu sagen. Ich werde sie aber nicht buchen wollen. Ich erwarte da eher Durchschnitt.

Alexandria

Der griechische Optikschuss wird hier gehypt. Sie sieht glatt 5 -7 Jahre jünger aus. Hat viele Fans. Ich gehöre nur bedingt dazu. So wirklich hat es bei unseren 3 bisherigen Zimmergängen nicht gepasst. Es war zwar nicht schlecht, aber offensichtlich passt ihr meine Visage nicht. Kein Vergleich zu den Knallerberichten hier,

Meggie

Optisch ebenfalls sehr ansprechend bietet das polnische Luder Spaß auf sehr hohem Niveau. Ganz profihaft nimmt sie es hin , wenn man sie mal nicht bucht. Bleibt freundlich und hält Smalltalk.
Tolle CDL.

Sarah

Der deutsche Sonnenschein. Entdeckt im Aplerbecker Saunaclub (ich meine dort als Lilly) Am liebsten ist sie nackt. Finde ich persönlich ok. Spaß am oberen Level ist mit ihr garantiert. Ich flippige Art gefällt mir. Sie ist zudem recht offen und kommunikativ.
Wiederholungen geplant.

Stella

Stella aus Lettland. Leider kann Vergleich mit ihrer Landsfrau Veronika. Wenn Stella getrunken hat, kann man sie gerne buchen.

Roxana

Noch nie gebucht, aber eigentlich hübsch und alte Freude 39 Qualität. Ist mir ein wenig zu allgemeinkompatibel.


Claudia

Macht einen guten Job. Leider habe ich sie auf ihr Vorleben angesprochen. Das mag sie nicht. Wo ich doch ein Handwerker bin.

Die Freundin von Claudia

Name vergessen. Macht einen interessanten Eindruck.


Jasmin

Spitzname die Göttin. Einer meiner ersten Versuche im P6. Boaaah was fand ich die geil. Irgendwann muss ich mir mal den Pimmel nicht ordentlich gewaschen haben. Sie wollte kein Zimmer mehr mit mir. Inzwischen wieder ein Kumpelverhältnis. Sie soll immer noch traumhaft sein.

Tamara

Mhm da kann ich nicht wirklich was sagen. Unser Zimmer auf einer Lulo Party war von zu viel Tequila geprägt. Den BJ fand ich mehr als mässig.
Sie hat Fans. Ich werde wohl keiner werden.

Jenny
Die müsste jeder kennen.  Alt genug ist sie. Werde ich nie buchen.

Julia
Sweet as pimkin pie. Gut bekannt auch in Marten. Klasse Mädel.

Justina
verkappte Drecksau. Sieht man ihr nicht an. Aber klasse Performance.

Kami
Uns verbindet die Liebe zu Austria. Sie hat einige Langbucherfans. Ich war einmal eine Stunde mit ihr. War echt gut. Aber optisch kicken mich andere Frauen.

Monika
ohne Worte

Rebecca
Kommt auch gut weg. Aber eher Ergänzungsspielerin.

Leyla
Die wird mal näher untersucht.

Einige Damen habe ich bestimmt vergessen. Sorry.....Wird ergänzt. Ich denke es sind 6 oder 7 bestimmt.
Die LuLo biete allen Kollegn klasse Spaß auf hohem Niveau. Der Club hat mehr Frauen als das GP, welches sicherlich 7 mal größer ist.
Hier ist der Ficker König, nicht der Laberonkel..

6
CLUB NEBY - Dortmund / Re: Club Neby (Dorymund Kley; Martensstrasse)
« Gepost op: 27 november 2015, 17:39:10 »
Süßer Neuzugang im Club Neby

 

 

Für megaausführliche Berichte fehlt mir vor Weihnachten aktuell die Zeit. Daher in Kurzform

 

Club Neby, die familiäre Location für den genussfreudigen Gast. Auf diese Kurzformel könnte man es bringen.

Großer Spaß auch für den kleinen Geldbeutel ist dort garantiert. Eigentlich sollte jeder Forenschreiber, da mindestens einmal hin sind um sich verwöhnen zu lassen.

Was soll man über einen Laden schreiben, wo man jede Ecke und jedes Mädels gut kennt? 

Die Anzahl der täglich anwesenden Damen könnte ein wenig höher sein. Ich möchte behaupten, wenn sich ein Mädel 14 Tage bei Neby hält, genügt sie den Ansprüchen der meisten Gäste. Ich habe es schon mehrfach erwähnt, der Club taugt als Ausbildungsstätte für Junghuren. Ich würde mich auch gerne die Praxisprüfung abnehmen.

 

Aktuell mit Nadja. Naomi und Linda 3 Mädels, die exakt meiner Kragenweite entsprechen. Leila, Sibel und Lolita als abwechslungsreiche Ergänzung.  Baby, war noch nie mein Ding, alleine schon der Name.

 

Ein Treppenwitz ,  dass ich als bekennender Latina Fan noch nicht mit der BrasiMilf Alex auf dem Zimmer war.

Wendy oder auch Miss Blow genannt, sollte man auch nicht unerwähnt lassen.

 

Ja und was muss ich da sehen. Einen Neuzugang, ein kleiner richtig süßer Fratz. Den Namen habe ich vergessen. Aber einfach  zum Knuddeln. Ein zwei Monate männlicher vierbeiniger Kerl. Daisy kümmert sich rührend um den Nachwuchs.  Und sie scheint langsam den Verlust von Jack zu verarbeiten. Mich hat der kleine Kerl auch sofort ins Herz geschlossen. Ich bekam eine geile Leckeinlage.

 

Wie gewohnt bekam ich unaufgefordet meine Getränke. Ein Glas Wasser und einen Kaffee. Meine CEF kümmerte sich rührend um mich. Das fängt schon beim Umziehen an und setzt sich bis zum Verlassen des Clubs fort.

Einfach sehr angenehm. Wenn das lästige Bezahlen nicht wäre, könnte man glatt auf andere Gedanken kommen.

 

Wer ist denn wohl meine dortige CEF.  Naomi, der Wirbelwind aus dem Land der Samba – Tänzerinnen. Nach 3 Jahren Abwesenheit wieder zurück. Das mächdenhafte ist gewichen. Sie ist jetzt mehr Frau.

Rastalocken zieren nunmehr ihr Haupt.

Der Rest dann so, wie ich es in Erinnerung hatte. Temperamentvoll und wild. Ein paar Brocken Deutsch spricht sie auch. Wir haben dann auch ein wenig geübt.

Nase, Augen und Ohren klappt gut. Bei dem Wort Blasmaul für Mund hapert es noch ein wenig.

Kurzübersicht Naomi:

Herkunft : Brasilien
Alter: 22
Couchaction: schöne auffressende Zungenküsse und Schwanzmassagen, sehr lange
ZK: Topp
EL: Sehr gut und mit viel Ausdauer
FO: klasse mit DT
Lecken: jepp,
Fingern: jepp
Schlittenfahren: jepp
GV: Missio, Doggy stehen, Reiter, Reiter reverse,
Illusion: sehr gekonnte Show
Wiederholung; ich fürchte ja………


8
Mehr als 40 Samenräuberinnen im Aca Gold

Nachdem ich eine andere Location am Vortag ungefickt verlassen hatte, wollte ich es mal wieder richtig knallen lassen. Also an Nachmittag auf nach Ratingen. Gegen 17.20 eingecheckt und zu meiner Freude wurde ich von 2 tollen Frauen direkt im Empfang genommen.

Es waren meine LieblingsED Laila und Lena. Laila habe ich in mehr Clubs getroffen als die meisten CDL. Aber im AG scheint sie sich sehr wohl zu fühlen. Lena hingegen hatte auch gleich ein offenes Ohr für mich und meine Vorstellungen von dem weiteren Verlauf des Clubbesuchs.

LineUp: Von der Anzahl her sensationell an einem Dienstag. Über 40 Frauen. Ich habe mir das auch von der Thekendame bestätigen lassen. Nicht das der Forminator wieder etwas in Frage stellt.

Das habe ich in den all den Jahres meiner Besuche dort noch nicht erlebt.

Diesmal nur eine schwarze Dame. Mir aber unbekannt. Keine Shila und keine Caroline. Von  Urbelegschaft Natascha, Melody, Lena, Nicole und Denisa. Gut bekannte Damen noch Dasha exAca und exGP, Karina, Diana, Bianca,  Alina und Laura (exBianka , Lulo)  Dazu dann die deutsche Prollecke. Dann gegenüber der Vorwoche etliche neue Damen. Die Fluktuation ist aktuell relativ groß. Teilweise auch Mädels darunter, die vorher im Penelope waren.  Einige echte leckere Optikhappen darunter.

Gäste: So leer wie der werte Kollege Jaja habe ich es nicht empfunden. Als ich eintraf machten sich gerade etliche Gäste, die den Begriff Gleitzeit anders auslegen, auf den Heimweg zu Mutti. Und ab 21 Uhr wurde es wieder voller ( Beginn der abendlichen HH) Dazu muss man berücksichtigen, dass im AG viel gefickt wird. Die Gästestruktur ist deutlich internationaler geworden. Mittlerweile auch viel Südländer und Osteuropäer. Allesamt recht freundlich.

Essen: Von den Resten des Mittagsbuffets habe ich nichts gesehen. Wie üblich gibt es zum Abendessen ein Fleisch und ein Geflügelgericht. Besonders delikat die Pilzsauce mit frischen Pilzen.

Mittlerweile haben wohl alle den Betreiberwechsel verdaut. Für andere Gäste und vor allem auch für mich, hoffe ich auf weiter stabile Preise beim Eintritt. Da lohnt sich auch ein Kurzbesuch ohne große Inanspruchnahme von Clubleistungen.

 
Besonders gefreut und sie sich augenscheinlich auch, war das Wiedersehen mit Laura. Den Gerüchten, dass sie bald wieder in ihrem alten Club anzutreffen ist, würde ich aktuell nicht so viel Glauben schenken wollen. Sie kommt Bombe im AG an, startet ihren Dienst gerne später und umgarnt alle Männer in ihrer unnachahmlichen Art. Braungebrannt und mit neuer modischer Frisur. Sie ist echt ein Leckerchen.

Eine der neuen Rumäninnen wollte mich gleich zu Beginn freundlich animieren. Den Namen habe ich schon vergessen. Blondes Girlie.

„Was machst du“


„Ich warte“

„Auf mich“

„Nein“

Warum nicht“
„Ich warte auf eine geile Frau“

„Das bin ich“

„Ist deine Name Lena?“

„Nein“
„ Dann bist du auch nicht geil“

Dann schob sie ab, aber versah mit noch mit eine  Hasstirade auf Rumänisch. Gut, dass ich nichts verstanden habe. So ist das mit der Laufkundschaft. Nächste Woche ist sie bestimmt wieder weg. Auch andere Damen versuchten sich auf die niveauvolle Konversation. Sätze wie „Wo gehst du?“ hört man öfter.
Zwischenzeitlich scherzte ich mal mit Natascha. Später dann nochmal,  nachdem sie war mit einem Gast maximal 10 Minuten auf dem Zimmer. Mein Grinsen verbunden mit einem Blick auf die Uhr,  kommentierte sie achselzuckend ebenfalls mit einem Grinsen. Da war der Kollege wohl ein Schnellspritzer.

Apropos spritzen. Das habe ich dann auch noch.


9
Vorab einen Hinweis zum AcaGold. Die Hauptstraße, die man von der A52 in Richtung AG führt ist kurz nach der Abfahrt in beiden Richtungen gesperrt. Die Umleitung ist recht bescheiden ausgeschildert.

Man fährt von Essen aus die Autobahn links runter, dann rechts als wenn man wieder in Richtung Essen auffahren will. Die Straße aber weiter gerade aus. Wichtig dann in etwa der Höhe des Holiday Inn links fahren. nicht gerade aus. Ich habe da keinen Hinweis auf die Umleitungsstrecke gesehen.

Nicht gerade aus fahren. Da geht’s nämlich zum Oceans. Ich kenne die Strecke umgekehrt, nachdem ich das Oceans mal ungepoppt verlassen habe und noch ein wenig geil war.
In Ratingen angekommen wird erstmal mein Nuttennotfallkoffer am Empfang kontrolliert. Offensichtlich haben einige Gäste bei der Alkoholzufuhr übertrieben. Maximal 4 Bier sind auch nur noch pro Person im Club erwerbbar.

Gäste:   Was mir jetzt schon öfter aufgefallen ist. Vermehrt die nervigen Opas aus Velbert und mehr Südländer auch tagsüber. Für einen Dienstag nicht übermäßig voll.
 

LineUp:
Natascha, Melody und Lena aus alten Zeiten.  Keine Laura (ex Bianca Lulo), Shila, Denisa, Caroline etc. Doch etliche mir unbekannte Damen. Darunter zwei neue Schwarze. Erster Tag im Aca Gold.

Eine mit den Namen Juliet, definitiv aus dem Babylon , die andere könnte unter Vorbehalt Vanessa ebenfalls Babylon gewesen sein. Da bin ich mir aber nicht wirklich sicher. Auf den Fotos der Babylon HP kommt sie mir zu dünn rüber. Sie hatte nach meiner Wahrnehmung auch kaum Kontakt zu Juliet. Naja ich hatte nur Augen für eine Frau. Dazu später mehr.

 

4 richtig attraktiv neue Rumäninnen, die sicherlich auch einen Versuch wert gewesen wären. Dazu ein kleiner Trupp deutscher Damen, angeführt von einem angemaltem Brathähnchen im Prollformat. 

Die niveauvolle Konversation  der Damen draußen veranlasste mich, mein Herzdame in den Innenraum zu bitten.

 

Wobei wir dann auch schon beim Thema sind. Es wird einfach mal wieder Zeit für ein Update von mir zu LENA!!!! Die Gute hat sich in den letzten Monaten zu meinem prefered sexplaymate entwickelt.

Da passiert es schonmal, dass ich einen anderen  Club ungepoppt verlasse, weil ich gerne Spitzensex habe und ich mich dann plötzlich in Ratingen befinde.

 

Äußerlich hat sie sich auch verändert. Sie muss bestimmt 20 Kg abgenommen haben. Zum Glück nicht an den Titten. Ein Entwicklung, die meine rechte Hand nur bedingt gut findet. Ihr Arsch ist derart geschrumpft, dass ich schon genau Hand anlegen muss, um den gewünschten Knalleffekt beim Popoklopfen zu erzielen.

Ihre Haare sind aktuell blondiert und ohne Extensions. Ich finde es gut.

 

Nachdem mich meine Herzdame strahlend in Empfang nimmt, gibt es die erste Kussorgie.  Dabei wollte ich doch nur reden. Praktischerweise hatte sie ihre wohlrasierte Pussy frei gelegt. Man weiß ja nie, wofür das gut ist.

Ich stellte dann doch fest, dass es manchmal praktisch ist, wenn man der Gruppenkonversation einer Hurentruppe sprachlich nicht folgen kann. Das Gequake der deutschen Mädels war etwas grenzwertig und so verzogen wir uns ins Innere.

Leider wollte Lena auch dort nicht mit mir reden, sondern stellte allerlei Schabernack mit mir an, wo ich doch so schüchtern bin. Süße, das nächste Mal ficke ich dich gleich auf der Couch.

Wir verzogen uns dann doch auf ihr Lieblingszimmer. Unserer Stimmung entsprechend, suchten wir auf dem Smartphone die passende Hintergrundmusik für unser Treiben.  Es begann mit „we found love“ von Rihanna. „Das Beste“ von Silbermond oder mein Favorit

Lena,
du hast es oft nicht leicht.
Wie weit die Kraft doch reicht,
wenn ich am Boden liege,
erzählst du mir, dass ich bald fliege.

Lena,
wie ein klarer, warmer Wind,
wenn die Tage stürmisch sind,
lass ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinander reiben.

Dabei verknoteten sich  unsere Zungen ineinander und wir vergaßen die Welt um uns herum. Nach endlosem Knutschen, schälte ich sie langsam aus ihren Dessous, drehte sie behutsam auf den Bauch und liebkoste zärtlich jede Stelle ihrer Körpers. Lena gab leise Lustlaute von sich, genoss spürbar die Zärtlichkeiten meiner Hände und meiner Zunge. Dann in Rückenlage wanderten meine Hände langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab, ohne das Heiligste zu berühren. In ihr stieg ein stetiges Verlangen nach mehr auf. Ich hielt die Zügel fest in der Hand und gab ihrem Wunsch nicht nach. Wie spielerisch ließ ich den Finger mit sanften Bewegungen über ihre bereits feuchte Vulva kreisen. Jede meiner Berührungen wurde mit einem wohligem Stöhnen beantwortet. Mit weit gespreizten Beinen bettelte Lena um mehr. Ich gab nach und ließ einen Finger in ihrer Lustgrotte wirken. Begab mich dann nach unten um von dem süßen Nektar zu kosten. Ein Geschmack süßer als Honig lag auf der Zunge. Lena stöhnte immer lauter, legt ein Bein über meinen Rücken und dann explodierte sie.

Ich nahm sie in den Arm und sie langsam wieder zurück zu holen.

Ihrem schelmischen Blick entnahm ich, dass jetzt die Zeit der Rache gekommen war. Mein kleiner Kollege war schon in freudiger Erwartung ihrer Zungenfertigkeit. Nass und ohne Handeinsatz wurde geleckt, bis das Ding kerzengerade stand. Meine Lust wurde beim DT ins Unermässliche gesteigert. Dann wieder die Zunge tief im Süden, plötzlich wieder alles im Mund und ein Finger verschwand. Diese kleine Luder versucht es immer wieder. Erstmalig musste ich sie nicht ermahnen, denn es gefiel mir.

Dann übermannte uns die Leidenschaft und Lena sah man an, was sie jetzt brauchte. Einen harten Schwanz abreiten. Sie setzte sich auf mich und gab direkt Vollgas. Lenas Stöhnen wurde inniger und heftiger. Um nicht zu früh zu kommen, dachte ich an Angela Merkel. Ein Zucken und lautes Stöhnen erfüllte dann Raum und Lena sank nieder.

Schlagartig änderte sich die Situation. Lena legte sich auf den Rücken. Wir sahen einander tief in unseren Augen und mein praller Phallus drang langsam erneut ein. Wir verschmolzen zu einer Einheit.

Ich saugte leicht an ihren harten Nippeln, die vor Erregung hoch in der Luft aufragten. Sie kroch mit dem Oberkörper vom Bett, stütze sich auf en Boden so dass ich noch tiefer eindringen konnte.

Langsam wurde es wieder heftiger und Zeit für einen Stellungwechsel. Im Stehen auf dem Bett an die Wand gelehnt wurde sie nun hart gefickt. Nach einigen Minuten dann das Finale Furioso. Der Urschrei dürfte die Mädels in der Umkleide erschreckt haben.
Obwohl ich abgespritzt hatte,  war mein Schwanz immer noch hart und dick. Lena nahm sich nun erneut das ,was sie wollte und fickte mich solange bis ihr Körper sich erneut aufbäumte.

Glückstrunken sanken wir auf die weichen Daunen und genossen unser Glück.
Dann flüsterte ich ihr einige Liebesschwüre ins Ohr. Leider hält sie mich aber für einen notorischen Lügner. Ich bleibe da aber definitiv am Ball.

Auch die Pausen zwischen dem Sex vergehen mit Lena leider viel zu schnell.
Über die Länge des Zimmers hülle ich mal den Mantel des Schweigens, denn das gibt nur wieder Kritik der 30 Minutenpopper sowie den Neid der LKS-Akteure.

Das Komplettpaket Lena setzt aus meiner Sicht Maßstäbe und da fällt es schwer sich anderen Frauen zuzuwenden. Weil gut können viele, richtig geil nur wenige. Also auf ein neues.


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S A M Y A - Köln / Re: Samya belevenissen
« Gepost op: 4 oktober 2015, 11:53:22 »
Halber Hahn im Samya

 

Zufällig in der Nähe von Köln bietet sich ein Abstecher in einen der dortigen Clubs an. Diesmal war es schon recht spät, daher fiel die Wahl auf das Samya,

Leider gestaltete sich der Weg dorthin zu einer Horrorfahrt. Knapp 90 Minuten dauerte die Anreise für ca. 35 km. Das macht Spaß. Leicht genervt erreichte ich gegen 19.30 Uhr den Club.

Gewohnt zuvorkommende Empfang, diesmal aber nicht durch eine attraktive Dame sondern durch eine männliche Servicekraft.

 

Die Laune steigerte sich schnell. Das lag an dem halben Hähnchen, was ich mir mit Salat schmecken ließ. Dazu noch etwas Döner. Lecker!

Alles reichhaltig vorhanden.

 

Dann versuchte ich meine Laune weiter zu steigern indem ich mich unten zur Ruhe begab und den Mädels beim Fertigmachen zusah.

Eine Runde durch den Club. Auf der Terrasse in der ersten Etage eine für mich neue Sauna. Dafür war die im Keller außer Betrieb. Sonst habe ich kein Änderungen bemerkt.


Mein nächster Blick galt dem:

LineUp: Mit Freude erinnere ich mich noch an vergangene Besuche dort. Nach dem  Betreten des Barbereichs war ich regelmäßig geflasht von dem Anblick der vielen attraktiven CDL. Leider war es diesmal nicht so. Ein wenig bezeichne ich es als stereotypen Einheitsbrei „ Rumänisch, schwarze Haare, meistens schlank, plumpes Animieren“ Darunter auch einige mit hübschem Gesicht , aber nichts was mich mal grundsätzlich vom Hocker reißen würde. Die einzig mir bekannte Dame war Raissa. Kein Mary, keine Julia. Leider…..

Ca.  40  - 50 Frauen . Keine Exotinnen. Gehören Polinnen eigentlich mittlerweile auch dazu?

Gäste: Selten so ruhig dort gesehen. Mag auch an den vorstehenden Feierlichkeiten liegen. Dauerhafter Damenüberschuss.


Ab ca. 21 Uhr tanzten die Mädels ausgelassen zu Manele und später gab der farbige Sänger Kostproben seines Könnens.
Exemplarisch für den Abend mal 4 Beispiele von Anbahnungsversuchen:
Beatrix:Charmante 22 jährige Rumänin, dazu wirklich aufmerksam. Sie setzte sich zu mir und ein lustiger Smalltalk begann. Sie zeigt Initiative, präsentiert mir ihr  Muttermal oberhalb der Muschi.
Als sie beginnt mich abzuschlecken und mich küssen will, ziehe ich die Notbremse. Ich bin mir sicher, dass das Zimmer durchaus gut hätte werden können. Aber ich wollte nicht.

Aylin?:Die 21 jährige Rumänin war sicherlich eines der optischen Highlights an dem Abend. Recht groß, schwarze längere Haare, sich der Schönheit ihre Brüste bewusst, wurden diese auch barbusig präsentiert.

Sie tanzte mich mehrfach an und setzte sich zu mir. Der PST war verlief schleppend, aber von ihrer Seite zielorientiert. Sie betatschte meine Brust und bat mich selbiges mit ihrer zu machen. Dazu leckte sie mir ihrer Zunge an einem virtuellem Schwanz. Aber immer bemüht mir mit dem Mund nicht zu Nahe zu kommen. Auch hier zog ich die Notbremse. Bevor sich meine Hände doch an ihren Brüsten verlieren. Auch wenn die Animation von ihr ausging, finde ich das Antatschen ohne folgendem Zimmergang granzwertig.

Raluca:Ebenfalls Rumänin, 20 Jahre alt mit Sekretärinnenbrille. Für mich eine echte Augenweide. Nicht übermäßig geschminkt. Sehr natürlich wirkt sie. Beteiligt sich nicht am Tanzen, animiert auch nicht, reagiert auf Blickkontakt.

Diesmal war ich es, der zu ihr ging. Ein wirklich angenehmer Smalltalk. Ich war mir sicher, das wird es. Leider warf ich noch einen Blick auf mein Smartphone und den Bericht zu ihr im Freiercafe. Da mir der Schreiber persönlich bekannt ist, habe ich Raluca dann doch nicht gebucht. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nicht ein Fehler war.

 

Gia:Welche Überraschung. Sie ist Rumänin. Alter. Keine Ahnung. Sie beherrscht die Kunst der stilvollen und charmanten Animation.  Nichts war daran plump. Kommunikation in Englisch. War sehr lustig.

Sie ist vlt. Neu im Club aber keine Anfängerin. Sie zeigte mir ihre Titten, die ich aber eher als B. einschätze. Aber auch egal.

Wir verabredeten uns für später. Leider haben wir uns dann nicht mehr gesehen. Eventuell hatte sie schon Feierabend gemacht. Ich verbrachte meine Zeit mit Saunieren und relaxen und war längere Zeit nicht im Barbereich.

 

Später noch ein längeres Gespräch mit dem Chef des Hauses geführt und dann war es auch Zeit für den Heimweg.

Fazit: Das Samya war diesmal ein Dance- und kein FuckClub. Aber auch ohne Poppen war es ein angenehmer Abend. Das Nichtpoppenlag aber nicht nur an den Mädels sondern auch an mir bzw. an meinen Ansprüchen. Wie immer sehr gastfreundlich, wird es auch eine baldige Wiederholung geben. Dieser ist bereits terminiert, mit einem Kollegen der dort noch nie war.
Dann heißt es: Zwei Anfänger in Rodenkirchen


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OCEANS - Düsseldorf / Re: FKK Oceans - Düsseldorf
« Gepost op: 28 september 2015, 16:01:31 »
Der 2. Besuch des Oceans stand an. Aus lauter Gewohnheit steuerte ich mein Vehikel Richtung Ratingen. Halt Stopp. Da geht es ja heute gar nicht hin sondern einige KM weiter .

Mein Erstlingsbesuch habe ich als eher durchschnittlich in Erinnerung.

 

Die Empfangsdame ist eine Hammerbraut mit französischem Akzent und dunkler Haut.  Da bin ich glatt ein wenig geil geworden. Sie hat noch keine Ahnung und kann meinen Papierbeleg nicht so recht verarbeiten und möchte mir diesen zurück geben. Mit dem Hinweis, dass sie wohl einen Beleg benötigt wandert der Zettel dann in eine Schublade.

 

Die erste und auch gleichzeitig bekannte Dame die mit in den Nachmittagsstunden über den Weg lief, war Justina (nunmehr Jordan) Augenscheinlich hat sie dort weniger körperliche Aktivität. Das Gesicht ist  deutlich runder und der Po deutlich………. Gewohnt sympathischer Smalltalk. Man kennt sich halt schon sehr lange. Sie werkelt dort weiterhin in Tagschicht.

Ansonsten war am Nachmittag relativer Totentanz angesagt. Max. 10 Mädels dazu 3 oder 4 Gäste.

 

Als Träger eines schwarzen Armbands hat man bis 19 Uhr die Chance auf ein Gerstenkaltgetränk.  Da ich eh viel Zeit hatte, ging es ans Relaxen und ans Warten.

Warten auf Mädels. Eine Kollege hatte mir im Chat von zwei topp aussehenden Latina Mäusen berichtet. Da war mein Jagdinstinkt geschärft. Es könnte sich um die beiden gehandelt haben, die kurzzeitig auch im Aca Gold waren.  Das Warten war aber umsonst,  da die beiden bis weit nach Mitternacht nicht erschienen.

 

Ab 17 Uhr liefen dann neue Frauen ein. Die Kritik ab der Optik kann ich nicht nachvollziehen. Da waren doch etliche Granaten dabei, zumindest deren Anblick konnte einen verzücken. Die Anbahnungs-Gespräche hielten dem aber häufig nicht stand.

Zuerst viel mir eine barbusige Blondine mit gepimpten Titten auf. Der wäre jeder Frühstücksrentner sofort drauf gesprungen. Die Dinger waren selbst aus meiner Sicht gut gemacht. Aus dem Kreis der möglichen Kandidatinnen verabschiedete sich, als sie einen Kollegen innerhalb  von 12 Minuten im PK versorgte.

 

Der angekündigte Whirlpool wird augenscheinlich nicht gebaut. Die Hinweisschilder darauf sind entfernt worden.  Erstmal entspannen in der Sauna. Leider sind die Handtücher etwas klein, so dass man sich immer mindestens zwei verwenden muss.

Meine Badelatschen nahm ich mit in die Sauna und stellte diese am Rand ab. Wie zum Beispiel auch im Aca (Velbert) wird der Boden dort teilweise unangenehm warm und ich mag es nicht wenn die Latschen verwechselt werden.  Auf einmal erschien ein kleines Männchen auf der Bildfläche, öffnete die Sauna und grunzte etwas in meine Richtung.  Ich hielt den Knallkopp für einen Gast, da er ebenfalls mit einem Bademantel bekleidet war. Einige Minuten später sehe ich, wie der freundliche Herr an meinen Bademanteltaschen nestelt und dann in die Sauna kommt, meine Latschen mitnimmt und diese draußen platziert. Da ich im meinem Bademantel eh keine Sachen hatte, betrachtete ich das erstmal en wenig amüsiert, nahm mir aber selbstverständlich vor, den Knaben darauf anzusprechen.

 

Ein Gast, sowie die alte Freudemasseurin hatten das Verhalten mitbekommen und sagten mir dann, dass es sich bei der Knalltüte um einen Mitarbeiter handelt. Habe ich gegen irgendwelche Regeln verstoßen, erwarte ich aber, dass man mich darauf anspricht und ich stelle das dann selbst ab. Nachdem der Vogel wieder reinkam , habe ich ihm ziemlich eindeutig die Meinung gegeigt.

 

Alle anderen Mitarbeiter (auch der Koch) hingegen stets freundlich und zuvor kommend. Das kostenpflichtige Essen war schmackhaft und schlug mit 20 Euro zu Buche.

 

Zunächst genehmigte ich mi eine Massage und sah etwas für mich neues. Es gibt augenscheinlich auch das Angebot der einer erotischen Massage. 30 Minuten/60 Euro, 60 Minuten/ 100 Euro. Die Ernsthaftigkeit dieses Angebots wurde ausdrücklich bestätigt.

Wenn die kleine Thai (ebenfalls ex Freude) dabei nackt macht, wäre das ja mal eine Alternative.

 

Der Club füllte sich am Abend mit immer mehr weiblichem Personal. Auch männliche Gäste fanden jetzt vermehrt den Weg in den Raum. Tanzeinlagen einiger Damen sollten die Stimmung des männlichen Publikums anheizen. Das sah auch gekonnt aus.

 

Die meisten der Animiergespräche liefen sehr direkt und zielorientiert ab.

 

„Na was machst du so alleine“

„Ich wüsste etwas , was wir zusammen machen könnten“

„Sowas wie mich hast du noch nicht erlebt“ (Ist das positiv oder negativ)

„Sollen wir aufs Zimmer und Spaß haben“ etc.                 

„Ich mache Sachen mit dir, die kennst du noch nicht“ (was sollte das sein?)

Um meinem Geldbeutel und mir Schaden zu bewahren, lehnte ich erstmal höflich ab.  Zumal ich ja noch die Hoffnung auf die Latina-Bräute hatte.
Diese Hoffnung erfüllte sich aber leider nicht. Ich hatte zwischenzeitlich einige amüsante Dialoge mit deutschsprachigen CDL. Insbesondere eine Türkin erinnerte mich an einen ehemaligen Optikschuss aus dem Haus Panthera, die ich damals nur wegen der Optik gepoppt hatte.

Zu später Stunde war das Mädel dann nicht mehr auffindbar.
Die Stunden zogen so ins Land, ohne das es zu einer Buchung kam.

Fazit: Tagsüber scheint dort nicht viel los zu sein.  Für Tagesfrauen wie Justina scheint es zu reichen. (evtl. Stammis aus Vorgänger -Läden) Für mich selbst war es zu ruhig. Die Location empfiehlt sich wohl erst ab Abends, dann aber auch gerne sehr lang. Die männlichen Gäste waren internationaler aufgestellt, als die weiblichen.

Alles sauber, bis auf den kleinen Heini, sehr freundliches Personal. Trotz zimmerlosem Aufenthalt hat mir der Abend sehr gut gefallen. Das lag vor allem an der Optik der anwesenden Damen.


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LineUp: Ich habe es dort schon optisch schon besser angetroffen. Mir namentlich bekannte Frauen, Caroline, Vanessa (ex Veronika ,Club Rayna) Sophia, Karina, Denisa, Melody, Bianca und Alina. In der Spitze sicherlich 20 - 25 Frauen.

Beim Eintreffen war der Tag gerettet. Endlich traf ich wieder auf Laila. Meine LieblingsED.

Weitere Überraschungen im Hauptraum. Ich traf auf 2 honorige Kenner der Clubszene. Da konnte ich mir mal wieder Tipps holen. Darüber hinaus waren doch noch einige andere gut bekannte Kollegen anwesend.

Durch die Klönerei kam hatte ich zunächst keinen Bock auf Pimpern. Zumal Lena nicht anwesend war.

Man redet und redet und redet und vergisst dabei das Vögeln. Wobei man auch mal über einen OT über das veränderte Freierverhalten im Laufe der Karriere nachdenken könnte.

Reden ist silber, Schwanz im Maul ist gold

Dann lief es auf irgendwann Karin(Z)a hinaus. Tolle Figur, eigentlich guter Service, wenn sie nur wüsste, was man sagt und wann man es sagt. Ihr Motto sollte sein: Reden ist silber, Schwanz im Mund ist gold. Ohne ihr blödes Gelaber könnte sie locker das Doppelte an Gästen haben.

Sprüche wie: „Ich bin die Beste“ „Es läuft bei mir immer gut, nur heute nicht, willst du mich dann nicht ficken?“ „Sind alle Frau im Club so hässlich?“ „Hast du meine Bewertung im Internet gelesen, ich bin die Beste“ „Neben Lena bin ich hier die Toppfrau“ Speziell der letzte Satz lässt mich schmunzeln und ich halte den für sehr überzogen. Das wäre so, als wenn der Fahrer eines Dacia Logan gegenüber einem Ferrari Fahrer mitteilt: Mein Auto ist schneller als deins.

Ich würde ja sagen, sie hat einen an der Waffel. Da dies aber politisch nicht korrekt ist und ich der Forenputze auch keine Arbeit machen möchte, schreib ich es anders.
Sie ist in ihrer Wortwahl und ihrer Animation etwas ungeschickt.

Nachdem sie sich zu mir gesetzt hatte machte sie das, was sie am besten kann. Nämlich küssen. Das war klasse. Wir verabredeten uns dann im Kino, wo ich mir neben ihren super Küssen auch eine orale Einlage erhielt. Auch das macht sie superb.

Im Zimmer dann wieder Stimmungskiller. Sie fing an zu reden.  Unter anderem: „Wie lange willst du ?“ Ich küsste sie dann und zog ihr dabei den Slip aus.
Solange ihr Mund und ihre Zunge beschäftigt sind, ist es eine Nummer auf echt guten Niveau. Schlittenfahren, fingern und ZA werden mit Wonne praktiziert.

Leider erwähnt sie dann zu oft, dass ich einen geilen Schwanz habe (weiß ich selbst) und das sie beim Lecken super gekommen ist.
Insgesamt war es dann ein gutes Zimmer.

ZK: sehr schön, weich und innig
EL: sehr intensiv und großflächig
FO: variabel mittetief, viel Zungeneinsatz
Fingern: wird von ihr eingefordert
Lecken: ja klar
ZA: das mag sie
Schlittenfahren: yepp
GV: Missio und Doggy



Später versuchte sich mal wieder Sophia mich von ihren wohl eher bescheidenen Künsten zu überzeugen. Zum gefühltem 20 Male bekam ich die gleichlautende Einleitung von ihr.
„Ich bin Sophia aus Ungarn, Ich habe dich hier noch nie gesehen. Wie heißt?“ Sie sollte mal zum Augenarzt gehen.
Ich entgegnete: „Ich bin der Heinz aus China“ und leiß sie stehen.
Sie ist sicherlich attraktiv, aber den Rest vergisst man besser.

Bianca , eine schlanke Rumänin versuchte auch Glück. Leider müffelte ihr Atem recht faulig, Ich hatte Mühe mich ihren Kussversuchen zu erwehren. Habe es ab erohen größeren Kotzreiz geschafft.

Meine Neuentdeckung

Wie es anders geht, zeigte dann Melody. Ich stand mit einem belgischem Kollegen zusammen, als sie an uns vorbei ging.
„Melody, das ist der Premiumtester. Habt ihr euch schonmal gesehen“
Ihre knochentrockene Antwort kam prompt; „Ja bestimmt schon 30 mal.“

Dann haben zum ersten Mal ein wenig geplaudert und stellten fest, dass wir uns durchaus sympathisch sind.
Wir vertieften dies dann sehr intensiv im PK. Mhm lecker Mädel.
Im Zimmer entdeckten wir dann später weitere Gemeinsamkeiten. Absolut geil ihr andauernder DT bei FO.
Weitere Details ggf. später einmal. Bei der Abrechung sehr fair.


ZK: Knutschmonster
EL: sehr intensiv und großflächig
FO: variabel , DT vom allerfeinsten
Fingern: wird von ihr eingefordert
Lecken: nicht gmacht
Schlittenfahren: yepp
GV: Missio und Doggy
Wiederholung: ja klar, klasse Gesamtperformance


Das Essen war übrigens auch gut. Vor allem die Hähnchenbrust.
Da kein Stau mehr zu erwarten war, machte ich mich auf den Weg, den ich sicher bald wieder fahren werde

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PRIME - Velbert / Re: RELAXXXEN IN ACAPULCO
« Gepost op: 9 september 2015, 15:16:15 »
Nach einigen Monaten der Abstinenz wurde es mal Zeit sich das LineUp näher anzusehen.
Zu meiner Überraschung der Parkplatz gegen 15.30 Uhr schon sehr gut gefüllt. 

LineUp: Der bekannte Mix aus ca. 80 % Rumäninnen, dazu doch am Abend einige Latina und Blackies und natürlich Putri.
Es lont sich länger zu verweilen, weil doch etliche Damen erst nach 18 Uhr ihre Möse anboten. Bestimmt 50 Frauen. Etliche barbusige attraktive Mädels.

Im Fickmodus war ich zunächst. Obwohl ich einige vielversprechende Konversationen hatte. Naja es wird auch immer schwerer meinen Ansprüchen zu genügen.
So lief es lange Zeit auf einen gechillten Tag hinaus. Zwischenzeitlich ließ ich mioch von Nipa quälen.

Ein Panther im Aca:

Dies änderte sich schlagartig beiom Abendessen. Aus den Augenwinkeln sah ich etwas Schwarzes an mir vorbei huschen. Kurzerhand Planänderung und ich stellte meinen unbenutzten Teller zum gebrauchten Geschirr. Es gab wichtigeres als Essen.

Man sagt mir ja gelegentlich eine Vorliebe für dunkelhäutige Frauen nach. Scheiße, oben war sie nicht. Draußen erblickte ich sie zunächst nicht. Doch da war sie. Sie hatte sich ein Stück weiter zurück gezogen.
Was war ich nervös. Sie war in einem Handtuch gehüllt und ich sah nur das hübsche Gesicht. Zunächst war Grimms Märchenstunde angesagt.
Sie käme aus der DomRep und das Aca ihre erste Station. Ich kenne keine Dom. Rep, die so gut Englisch spricht, Egal, es war ein amüsanter Smalltalk. Bei mir war sie 26 Jahre alt. Die knapp 160 cm kommen wohl hin. Name war Panther oder wahlweise auch Peace.

Natürlich ging es auch in ein Zimmer. Die A- Titties sind doch etwas schlaff. Aber egal. Sie geht gleich auch Vollkontakt. Geiles Knutschen. Befummeln und befingern ihrer schnell feucht werdenen Fotze.
Ja feucht mag sie es. Vor allem beim FO und EL. Tief nass und mit viel Spucke geht es hoch her. Genau so brauche ich das.
Bei Lecken streckt sie mir ihr Becken entgegen und ihr habe meine Zunge tielf in ihrer Spalte. Dann wieder gekonntes FO.
Schlittenfahren eher vorsichtig.

Beim Poppen dieses zierlichen Körpers harmionieren wir nicht ganz so wie gewünscht. Trotzdem fülle ich nach Stellungswechel brav das Gummi im Doggy.

ZK: sehr schön
EL: ja, nass muss es sein
FO: Variabel, leckt meinen Schwanz vorwärts und ruckwärts ab
Fingern: ja
Lecken: ja
GV: Missio, Doggy
Schlittenfahrt: eher vorsichtig
Wiederholung: dem Blacky werde ich nicht widerstehen können

Später traf ich noch auf eine andere schwarze Dame. Name leider vergessen. Sie sprach aber einwandfrei Deutsch.
Eventuell beim nächsten Mal.
Über altbekannte Schwächen oder Stärken möchte ich kein Wort verlieren. Es ändert sich eh nichts.

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CLUB NEBY - Dortmund / Re: Club Neby (Dorymund Kley; Martensstrasse)
« Gepost op: 2 september 2015, 16:34:09 »
ch ahnte es schon. Morgens Sack und Schwanz rasiert. Das endet meistens in einem Clubbesuch.

Zunächst in Ratingen angerufen. Lena nicht da, Caroline nicht da, Karina nicht da, Delia nicht da. Ich dann auch nicht da.

In der Freude laut Telefon 20 Frauen und Eintrittspreis 40 Euro nach 12 Uhr. 40 Euro Eintritt werde ich für den Schuppen nie bezahlen.

 

Es ist im Forum merklich ruhiger geworden um den Club Neby. Das betrifft auch meine Person.

Ich besuche den Club schon seit seinen Anfängen in Marten, aber mittlerweile in deutlich reduzierter Form.

 

Konnte mich an Highlights wie Svetlana, der Serbin Tina, der deutschen Claudia, dem Knutschmonster Daria, meiner große Liebe Naomi, der sweeten Russin Victoria und der deutschen Nina erfreuen. All diese Mädels waren exakt ideale Teilzeitgeliebte für mich. Der Rest der Truppe normalweise auch auf einem hohen Servicelevel, nur die genannten Damen haben halt den Unterschied von gut zu supergeil ausgemacht.

Und exakt da liegt für mich das Problem. In den letzten Monaten war kein entsprechendes Highlight für mich vorhanden.
Beim Lesen der vorbildlich tagesaktuellen Anwesenheitsliste erspähte ich einen neuen Namen .


Linda Neu 20 Jahre jung,160 gross 75 b,italien sehr gut deutsch Kf 36
Dieser eigentlich wenig aussagekräftige Eintrag, weckte mein Interesse. Das Mädel wollte ich mir zwingend mal aus der Nähe betrachten.
Von der Anzahl her , etwas verhaltenes LineUp. Sabrina, Melissa, Sibel, Leila, Nora, Wendy, Lolita und Linda.

Gästemäßig eher ruhig. Drei weitere deutsche Gäste und drei osmanische Schnellspritzer. Julia war in zivil auch mal wieder zu einem Besuch da. Sehr zur Freude von Daisy. Die beiden knutschten so innig. Da konnte man fast neidisch werden.

 Die Stimmung war eher träge. Da musste ich erstmal für ein wenig Auflockerung Sorgen. Und Lolita sah das wohl ähnlich und so alberten wir erstmal um die Wette.

Linda:

Name: Linda
Herkunft: halb Deutsch, halb ????
Größe: 159 cm
Dunkle lange Haare
A-B Cups
Schlank
Nasenpiercing
Kommunikation: Deutsch

Oh Linda ich rufe dich an, oh Linda du gehst nicht dran…… du warst so schön und gingst an meiner Hand. In deinem Zimmer stand die Zeit für uns still

Warum auch immer. Ich erinnerte mich bei dem Namen an das Lied der AceCats. Einer Rockabilly Band, die im Rahmen der NDW in den Achtzigern auf den Zug gesprungen ist. Damit genug des Süßholz raspeln.

Mein Objekt der Begierde jederzeit im Blick machte sie einen sehr sympathischen Eindruck. Sie wurde 2mal gebucht ohne große Pre-Action. Beide Kollegen waren recht schnell wieder vom Zimmer. Naja bei 25 Euro für 20 Minuten eventuell auch verständlich bei schmalem Geldbeutel. Eigentlich müsste man aus Kostengründen nach 20 Minuten das Zimmer kurz verlassen und direkt wieder mit derselben Dame für 20 Minuten rein. Das macht 50 Euro gegenüber 60 Euro für 1 mal vierzig Minuten. Aber egal.

 

Frisch geduscht nahm ich all meinen Mut zusammen und setzte mich zu Linda. Eine sehr gepflegte junge Dame. Ihre dunklen Augen strahlen einen förmlich an. Umrahmt wird das hübsche Gesicht von dunklen längeren Haaren. Später hatte ich die Gelegenheit, sie mit hoch gesteckten Haaren zu sehen. Da sieht sie fast noch hübscher aus. Auf weitere Angaben zur Herkunft verzichte ich und verweise auf die offizielle Clubbeschreibung.

Ein netter Smalltalk über übliche Themen ließ sich gut an. Dann wurde ich mit einer Knutschattacke überfallen. Manchmal etwas ungestüm aber in der Summe superklasse.

Nach eigenen Angaben erst 2 Monate im Business.

Die Initiative zum Zimmergang ging dann von mir aus. Und da möchte ich ja niemanden mit Details langweilen. Sie vermittelt diese Frische einer noch nicht so routinierten CDL, gepaart mit absolutem Einsatz und ohne Scheu. Schon lange nicht mehr hat mich ein Zimmergang so begeistert.

Ich fühlte mich an die Anfänge von Tina und Svetlana erinnert. Ich werde jetzt auch keine Abhandlung oder Einordung von technischen Disziplinen verfassen. Nur so viel. Sie kennt die Fähigkeiten einer Zunge, weiß rasierte Eier demzufolge sehr zu schätzen. Mag es feucht und ist belastbar in allen Stellungen.
Die 45 Minuten waren von Anfang bis zum Ende eine runde Sache. Leider hatte ich nicht mehr länger Zeit.

Es war eine schweißtreibende Angelegenheit für uns beide.
Einzig das für mich etwas schmerzhafte Anbringen des Kondoms ist verbesserungswürdig. Aber da stelle ich mich kurzfristig zum Üben wieder zur Verfügung.
Tolles Mädel. Eine klasse Verstärkung für jeden Club.


Ich ende mit der Hoffnung, dass sich das Mädel dort wohl fühlt, genug Gäste kommen und sie dem Club lange erhalten bleibt. Ein Win Win Situation für alle Beteiligten.


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Termin in der Nähe, der zufällig eher beendet war. Wenn man schon mal in der Nähe ist, bietet sich dann ja ein Besuch in Rodenkirchen oder Lohmar an.
Da es noch recht früh am Tag war, schied Rodenkirchen damit aus und ich entschied mich für einen chilligen Tag in der PSR.
Es sollte mir zu denken geben, dass ich selbst den Club mittlerweile ohne Navi finde.
Mehr als 4 - 5 Mal im Jahr besuche ich den Club nicht. Einfach zu weit weg.

Meine Besuche dort waren bislang immer durch das gute Essen und das nette Wellnessangebot geprägt. Selbst Billard habe ich dort schon gespielt.  Ficken war so naja. Die beste Nummer hatte ich dort mal im Sommer mit einer jungen Polin, die aufgrund der Hitze mal einen Tag der alten Freude39 untreu wurde. Dann kann ich mich noch an eine gute Nummer mit einer ebenfalls blonden Polin erinnern, auf Empfehlung des Kollegen Riveras.
Das war es dann aber auch, was mir ficktechnisch positiv in Erinnerung geblieben ist.

Gedanklich war ich also auf Essen, Saunieren, Schlafen und dem Abwimmeln aufdringlicher Frauen eingestellt.

LineUp: Es mag aktuell nicht repräsentativ sein, aber so wenig hat mich die Optik der Frauen dort noch nie angesprochen. Bei der Größe des Ladens verliert man leicht den Überblick über die Anzahl der Damen. Grob geschätzt maximal ca. 25. Diesmal aber ohne Gewähr. Darunter einige Frauen, die mich an die deutschen Schlachtschiffe aus vergangenen Freudezeiten erinnerten.  Optisch ansprechend fand ich 4 Frauen. Eine Alexia (Rumänien), eine blonde gut Deutsch sprechende Dame, ein Rumänin in GNT – Format und eine sympathische deutsche Brünette. Die Blonde und die Brünette laufen wie geschnitten Brot. Ich bekam sie nur gelegentlich zu Gesicht und keine Möglichkeit auf eine Buchung. Mit der Blonden hatte ich in der Umkleide die Gelegenheit zu quatschen, als sie Feierabend gegen 20.30 Uhr machte. Dazu noch einige Kann – Optionen. Auch Elli, ex LuderLounge zählte ich dazu. Wobei mir in der LuLo ein 20 Minutenzimmer mit ihr völlig ausreichte.

Erstmal an den Futtertrog. Das Steak war medium und schmeckte vorzüglich. Dies war eines von acht zu Auswahl stehenden Gerichten. Dazu vier Nachspeisen, Salat und eine schmackhafte Suppe. Der Schuhverkäufer hätte seine wahre Freude gehabt. Unermalt wurde das Ganze mit zwei Gläsern eines gebrauten Drinks. Aber nicht die kölsche Plörre sondern lecker Pilsken.

Gut Essen und gut Trinken macht mich geil. Alexia schien das wohl aufzufallen und gesellte sich zu mir. Sie ist schlank, hat richtig schicke Titten und ein hübsches Gesicht. Die Anbaggerei war aber ein wenig einfältig. Sie erweckte auch nicht den Eindruck besonders kussfreudig zu sein. Trotz Absage hatte ich meinen Schatten des Tages gefunden. Sie animierte mich noch Xmal vergeblich.

Lorena war da schon wesentlich geschickter. Sie gab mir gegenüber an, 25 Jahre alt zu sein. A- Titties, schlanker Body. Nette Person, wobei sie optisch sicherlich kein Highlight ist. Aber was macht man wenn man geil ist, das Mädel einem die Eier krault und dabei wunderbar zu Küssen anfängt. Eine Weile konnte ich mich ja noch vor dem ersten ZK retten, sie schleckte mir aber den Hals und die Ohren ab. Ich schob meine Hand unter ihren Slip und untersuchte ihre Löcher. Dann schnappte sie zu und ich hatte ihre Zunge in meinem Hals.
Das gefiel mir und meinem Schwanz so gut, dass wir das weitere Geschehen ins PK verlagerten. Auf Zimmer hatte ich nämlich keinen Bock.

Wenn eine Pottsau auf Reisen geht, müssen sich die Mädels in Acht nehmen. Offenbar ist Lorena im Umgang mit Typen mit mir, noch ungeübt. Schatzi, komm einfach mal ins Revier, in die Freude39 oder LuLo , da bringen wir dir das schon bei. Sie meinte mehrfach zu mir: „Du bist ja verrückt“

Nachdem ihr also die Klamotten vom Leib gerissen hatte, sie im Stehen geknutscht hatte und dabei mal ansatzweise den Scherengriff probierte, hob ich sie hoch und warf sie auf die Liegefläche.

Ihr FO ist variabel mit intensivem feuchtem, weiträumigen Eierlecken, feinem Zungenschlag. Allerdings ist das FO eher mitteltief. Etwas Ablenken lässt sich Lorena durch die Laufkundschaft im Kino.

Für eine Runde intensivem Pussysliding konnte ich sie nicht gewinnen. Man könnte auch von einer allergischen Reaktion sprechen. Gefickt haben wir dann schön in diversen Stellungen im Kino. Genug Platz ist ja.
Eigentlich war es ein guter Fick, der eine Wiederholung möglich macht.
Allerdings disqualifizierte sie sich am Spind für weitere Aktivitäten. Ich überreichte ihr den exakten und auch gerechten Stundenlohn. „ Das ist aber wenig“, reagierte sie enttäuscht. Als sie meinen Gesichtsausdruck sah, war sie dann wieder freundlich.

Precaction: Für PSR ok
ZK: ja klasse
EL: nass und ausdauernd
FO: mitteltief, variabel, angenehmer Druck
Lecken: ja
Fingern: ja
GV: Reiter, Doggy, Missio
Wiederholung: Vom Service her ja, Optik naja und AST nein

Die zweite Essenrunde bestand aus Geschnetzelten mit Sauce und Rösti. Die Rösti waren lecker, die Soße schmeckte nach Wasser.
Zur Erheiterung aller Gäste und Frauen verwandelte sich ein trinkfester Holländer in eine TV. Strapse, Dessous und ein Slip zierten seinen formschönen Body. Das Interesse der Mädels nahm dann ab, als sie merkten, dass er nicht zum Poppen im Club war.

Bock auf eine zweite Runde hatte ich ja schon. Die Auswahl gestaltete sich ja aber schwierig. Alexia hätte ich gerne gepoppt, sie verschärfte auch ihre Animationsbemühungen, indem sie mir ihre Titten zeigte ich mal anfassen sollte. Nur Küssen wollte sie mich nicht.

Dann ließ ich mich mich mal wieder buchen. Und zwar so. Ich war im Speiseraum als mich eine ältere Dame zu sich winkte. Da ist man ja immer höflich. Sie stellte sich artig als Miri vor. Ihr Deutsch ist sehr gut, lebt sie doch angeblich seit 10 Jahren in Deutschland. Ihr Alter gab sie mit 39 an. Mag stimmen, kann aber auch 43 sein. Körperlich ist sie noch gut in Schuss.
Nachdem wir uns nach 30 Minuten gegenseitig verbal verarschten und viel zu lachen hatten machte sie dann darauf aufmerksam, dass sie an der Hand Reste vom Eigelb habe. Die von ihre angebotende Reinigung durch mein Zunge habe ich abgelehnt. Sie ging eben die Hände waschen. Nun ist alles sauber, meinte sie strahlend.
Das kontrolliere ich noch. Aber nicht hier.

Nach einer Raucherpause war sie dann bei mir. Ich schaute mal nach, ob sie wirklich sauber ist und schob ihr den Slip runter.  Sie meinte doch glatt, ich wäre ein Arschloch. Revanchiert habe ich mich mit einer Massage ihres verspannten Rückens. Sie ist übrigens extrem kitzelig. Am Bauch. Direkt an der Sliplinie.

Dann wollte sie mir unbedingt einen Kuss geben. Nur kurz. Das dauerte dann sicherlich 2 Minuten und war der Hammer, megazarte Knutschlippen, der Zungenschlag mal weich , mal fordernd. Davon wollte ich mehr. Also wieder rein mit der Zunge in die gute Stube.
Dann gelang es mir auch mal einen erfahrenen Vollprofi ins Schleudern zu bringen. Triumphierend hauchte sie mir das Wort Zimmer ins Ohr. „ Später vielleicht“ entgegnete ich ihr. Kurzzeitige Gesichtsentgleisung und ich hatte Mitleid: „War nur ein Scherz“

Das Zimmer hatte alles, was man von einem Vollprofi erwarten kann. Dramaturgisch gut gespielter Orgasmus beim Lecken mit ansprechender Lautstarke und einem Zucken der Extraklasse. Gutem FO mit manchmal zuviel Handeinsatz. Eierlecken ist nicht ihre Stärke.
Die liegt vielmehr im Poppen, Ich habe selten eine Frau erlebt, die derart intensiv mitgeht und ihr Becken einzusetzen weiß. Vor allem wenn sie auf dem bauch liegt und ich sie von hinten hämmer. Sehr geile Stellung. Das war vom ficken her das Beste, was ich bislang in der PSR erlebt habe.

ZK: einfach wunderbar
EL. Nicht ihr Ding
FO: Variabel etwas übermässiger Handeinsatz
Lecken: geile Inszenierung ihrerseits
Fingern: n.g.
GV: Missio und Doggy
Wiederholung: die Umstände führten zu dieser Numemr,die auch gute war, aber eigentlich ist sie mir zu alt.

Nach der zweiten Nummer hatte mich auf einmal Miss PSR auf dem Schirm. SIe verdödelte die Zeit mit einem PSR Stammi, der sie dann doch nicht gebucht hat. Tja da kam sie eine Stunde zu spät.

PSR war wie immer eine Reise wert. Die Zeit scheint dort aber ein wenig still zu stehen. Tolles Servicepersonal. Meistens leckeres Essen.
Die Optik der Frauen diesmal keine Offenbarung. Dafür aber doch überraschend viele 3 Beiner.
Ich freue mich auf meinen nächsten Ausflug nach Lohmar,
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