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Berichten - grauerwolf

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Nach den anfänglichen Unkenrufen und Rumgenösel mancher Bob- Romantiker, sind die kritischen Stimmen mittlerweile verstummt. Selbst Kollegen, die den Club nie wieder betreten wollten, erfreuen sich an den aktuell recht kundenfreundlichen Eintrittspreisen und dem guten Service der Mädels. In meiner Wahrnehmung besuchen den Club deutlich weniger Holländer (liegt wohl an der weggefallenen Bierflat ;D) , dafür mehr servicebewusste Südländer.

Was mich besonders freut ist die Tatsache, dass der ein oder andere Kollege, den ich Freitags meistens treffe, Interesse bekundet hatte, den Club mal kennen zu lernen. Da stelle ich mich als Guide gerne zur Verfügung.

Darunter auch ein Kollege, der eigentlich nur wegen Bianca (ex Lulo, nunmehr Laura) dahin wollte und mit Begeisterung jetzt andere Frauen wie Delia, Caroline und Luciana beglückt.
Zeitlich passte mir der Termin nicht ganz so, aber ich nehme in dem Fall gerne mal ein Opfer auf mich. So sagte ich spontan und kurzfristig zu, zumal ich netterweise noch freien Eintritt hatte.

Eine mir bis dato unbekannte ED öffnete die Tür. Sie verrichtet ihren Dienst wohl wechselweise zwischen Essen, Velbert und Ratingen . Sehr nett und kommunikativ.
An der Theke Ilaria. Ich glaube ja manchmal, sie nimmt es mir übel, dass ich sie in ihrer Zeit vor der Theke nicht gebucht habe.

LineUp: Trotz Urlaubszeit doch eine stattliche Anzahl von Frauen anwesend. Leider nur 2 dunkelhäutige mit Shila und Caroline. Ich hätte mir ja gerne nochmal Jennifer näher angesehen. Aber vielleicht ist sie ja schon in Velbert. Dem Vernehmen nach soll sie servicemäßig da auch besser hinpassen. Lena, (diesmal nur kurz gesehen) und Luciana aus der alten Belegschaft. Die bekannte Lilly als tabuarme Quotenasiatin.

Das erste Mädel, welche ich im Club zu sehen bekam, war Alina. Ich kenne sie aus der Arabella, dann in Aplerbeck und LuderLounge, begegnete ich ihr nunmehr im vierten Club. Wer mit ihrer Optik klar kommt, den belohnt sie mit einem megageilem Zimmer. Junx fickt sie. Sie hat es sich verdient.
Insgesamt wohl 25 flirtwillige Ladies.

Nachdem ich mit der bezaubernden Caroline einen Smalltalk geführt hatte, ging es ans scouten.

Da ich den Kollegen gut kenne, schlug ich ihm uneigennützig Alina vor und gab ihm noch den einen oder anderen Hinweis und auch den Tipp. „Bitte sie zum Smalltalk ins Pornokino“ Der Bitte kam sie auch nach. Irgendwann waren die beiden dann wieder sichtbar und der Kollege war mehr als zufrieden mit meinem Tipp.

Während seiner Abwesenheit musste ich mich einiger charmanter Flirtattacken erwehren. Darunter auch Luciana. Sie hatte mich vor Wochen mit dem anderen Kollegen zusammen im Gold gesehen. Offensichtlich hatte sie Mut gefasst, weil der Kollege sie gerne bucht. Aber ich kann mich einfach nicht durchringen. Attraktiv ist sie ja definitiv, aber irgendwas hält mich immer ab. So auch diesmal.

Dann war Fremdschämen angesagt. Der Kollege war noch leicht benebelt von seinem Zimmer mit Alina und hatte einen mit Lippenstift stark verschmierten Bademantel. Wir wollten uns eigentlich nur frische Handtücher holen. Die ED bot dem Kollegen einen neuen Bademantel an. Was macht mein Kumpel. Er zieht im Beisein von anderen Gästen an der Theke blank.

So steht er splitterfasernackt im Empfangsbereich vor der Theke und wartet auf seinen neuen Bademantel. Uns allen stockte der Atem. Aber nicht vor Begeisterung. Ich entschuldigte mich für meinen Zögling und ging dann laut lachend Richtung Dusche. Dafür gibt es an anderer Stelle noch Hohn und Spott.

Wie das so ist. Wenn man viel quatscht, kommt das Ficken zu kurz. Caroline war gerade besetzt, da erschien Shila auf der Bildfläche. Sie hatte definitiv mal wieder ein Update verdient. Das Mädel noch so jung, kenne ich bestimmt schon 6 Jahre. Sie durfte schon einiges von meinem Sperma genießen.

Aktuell hat sie die Haare etwas länger. Dadurch wirkt das ohnehin schon hübsche Gesicht schmaler und sie trug wieder Dessous, die exakt zu ihrem Körper und der Hautfarbe passen.


Nach etwas Smalltalk und ihrem Hinweis. „Du warst ja lange nicht mehr hier. Bestimmt 4 Wochen“ machen wir uns auf den Weg ins PK. Ihre Küsse waren zunächst hauchzart, werden dann intensiv und innig und ich bin schlagartig geil. Ihr FO war ja schon immer klasse, DT klappt noch nicht ganz, aber sie versucht ihn komplett aufzunehmen. Derart aufgegeilt geht es nach oben.

Wir knutschen stehend, ich befreie sie von dem lästigen Slip und reibe meinen Schwanz von hinten an ihrer Muschi und am Hintern. Shila dreht sich um winkelt ein Bein an, so dass ich ihre schon nicht mehr trockene Fotze bearbeiten kann. Da passt so mancher Finger.

Weiter auf die Matte, intensives Pussysliding , geiles Knutschen. Fo mit nassem Lecken der umliegenden Zonen und der Eier. Shila hat es drauf. Und das nach meinem Empfinden, noch besser als zuletzt.
Gummiert ging es dann zunächst in der Missio ans Werk. Finalisiert wurde im Doggy liegend. Schön tief ist der Schwanz dann in der Grotte versenkt.
Abzüge gibt es für den folgenden Satz: „Heute hast du aber lange durchgehalten“

Couchaction: gewohnt gute Qualität
ZK: ich mag ihre herrlichen Knutschlippen
EL: klar . schön nass
FO: Variabel, tief, schöner Einsatz der Zunge
Lecken: ja ich mag den auf manchen eigentümlich wirkenden Geruch von farbigen Frauen
Fingern: jau und nicht nur einer
GV: Missio, Doggy
Klare Empfehlung für eine erneute Buchung


Mein Kumpel hatte derweil ein Zimmer mit einer Russin und war ein 2. Mal begeistert. Etwas peinlich für mich. Die Russin kannte mich (angeblich auch schon aus Panthera Zeiten), nur ich hatte keinen blassen Schimmer.

Das Fazit von meinem Kollegen und das freut mich wirklich. Hier kann man ja genauso gut ficken, wie in der LuderLounge. Demnächst zeige ich ihm einen Club in Hamminkeln.

Die anfängliche Unruhe hat sich gelegt. Tagsüber sind die Besucherzahlen deutlich höher als noch zu Pantherazeiten. Das spricht sich bei den Mädels rum, die nunmehr zahlreicher den Club bevölkern und das zumeist auch mit gutem Service, der auch einen anspruchslosen Gast wie mich zufrieden stellt.

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FREUDE 39 - Bochum / Re: Freude: vreudevolle visites
« Gepost op: 12 augustus 2015, 16:58:57 »
Wie ich heute feststelle habe ich gestern wohl zu viel Eintritt bezahlt. Denn heute sind es ja wieder nur 10 Euro in der HH. Ein Skandal, zumal ich nichtmal genug Zeit hatte, das Mittagessen zu mir zu nehmen. Das wurde verspätet angeliefert. Unfassbar sowas. So ein Scheiß- Club. Ironie Modus aus.

LineUp: 27 nackte Hasen, darunter 5 Damen ohne Foto auf der Setcard. Einige meiner  Highlights offenbar im Urlaub. Insgesamt fand ich die Optik diesmal eher in Richtung „geht so“ Lisa sieht ja mit ihrer neuen Frisur wie ein explodierter Handfeger aus. Und Jasmin sollte mal die Kalorienzufuhr drosseln. Wie heißt es in einem Ballermann- Lied: „ Und wirft der Arsch auch Falten …..“Die sagenumwobene Gabi habe ich auch gesichtet. Dazu aber gleich mehr.

Gäste: Ab ca. 11.20 klingelte es im Minutentakt und es gab einen Stau an der Theke. Darunter viele Gäste, die nur eine Nummer gebucht haben. Schlappschwänze !

Um kurz nach 10 eingecheckt hatte ich nicht so viel Zeit, trotzdem das 3er Ticket gebucht. Man liebt ja die Herausforderung. Leider waren zu dem Zeitpunkt erst ca. 8 Damen anwesend.

Darunter Julia. Mir ihr hatte ich zu Beginn der Freudezeit ein tolles Zimmer. So motiviert ging es zu ihr.

Es ging dann schon recht kacke los. Mäßige Küsse. "Soll ich blasen, aber nur 5 Sekunden." Viel länger war es dann wirklich nicht. Einmal scheisse, zieht sich das dann auch durchgehend fort. Sie war mehr im Blödelmodus, denn im Fickmodus. Und fand sich dabei selbst witzig. Klare Ansage. kein Fingern. Bei unsere ersten Zusammenkunft anders. Küsse mehr wie Gorbi und Honecker. FO war mit Abstrichen ok."Komm jetzt ficken" Boaaha Olle, du nervst.

Nach 21 Minuten setzte ich dem Drama ein Ende und dank Kopfkino spritzte ich ab.

Fazit: Typischer Fall von am Anfang motivierter Hure, die dann im Glauben ist, die Kohle kommt von alleine bei weniger Leistung. Wird sich sicherlich wieder anpassen, wenn es am Abend in der Geldbörse nicht mehr stimmt. Auf mich wird sie nunmehr dauerhaft verzichten müssen. Mit Abstand die schlechteste RTC Nummer. +

Gaby:

Dem Kenner der Dortmunder Hornachschleife wird der Name Gaby etwas sagen. Eine der Topacts in der Endphase dort, Etwas überrascht rannte sie mir nunmehr in der Freude über den Weg. Etwas verdattert checkte ich die Setcard. Anal , jau das passt bei Gaby. Dann die hervorstehenden Schamlippen. Das muss Gaby sein, Flugs hin zu ihr. Deutsch weiterhin eher mäßig. Auf meine Frage, wo sie vorher mal gearbeitet hat, keine richtige Antwort. Als ich nach Dortmund frage, wird sie recht hektisch, weicht aber wieder aus. Seltsamerweise sind alle Mädels, die man nach ihrer Zeit auf der Strasse in Clubs trifft, etwas beschämt. Die einzige Ausnahme war da Eve im Dolce Vita Düsseldorf.

Das Vorprogramm war dann natürlich der Hit. Gaby ist die absolute Knutschmaus. BJ auf der Couch nicht ganz so ihr Ding. Aber dafür auf dem Zimmer. Das Mädel weiß die Zunge geschickt einzusetzen. Sehr weiträumig. Geiles Zungenspiel der Eier und des Pimmels. Dabei geschickter Handeinsatz an anderer Stelle.

Auf Lecken habe ich während der Nummer verzichtet, aber intensive Lochspiele mit den Fingern. Gaby ist absolut hingebungsvoll. Das zeigt sich auch beim GV. Mit einem Urschrei beende ich das Ganze.

Couchchaction: ewiglange ZK, Fo nur kurz
ZK: topp
EL: damit fängt sie langsam an
FO: variabel und nass
Lecken: n.g
Fingern: Scherengriff
GV: Missio, Doggy
Finale: Mischung aus Hand und FT
Wiederholung: ein Highlight in der Freude

Nummer 3 war dann mit dem Blackgirl Sylvia:

Nicht mehr lange in der Freude, machte ich der BlackMamba mal wieder meine Aufwartung.Ich kenne sie aus der Arabella. Performance wie gewohnt und erhofft. Alles gut bei einem FT. Tolle Küsse und gutes Couchprogramm.

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LUDERLOUNGE - Dortmund / Re: LuderLounge te Dortmund/Wambel
« Gepost op: 10 augustus 2015, 16:44:57 »
Immer wieder Freitags in Wambel

 

Es wurde Zeit den Jungs mal wieder guten Tag zu sagen.


LineUp:  Urlaubsbedingt etwas ausgedünnt. 16 Frauen waren es. Ich versuche mich mal. Tanja, Jasmin, Bea, Melissa, Renne, Meggie, Claudia, Renata, Stella, Isabella, die Freundin von Tamara (Namen kann ich mir nicht merken), der rothaarige rumänische Optikhappen, Fernanda, Julia und noch ein neue Rumänin. Dame 16 ist mir leider entfallen.

Isabella, Julia und die rothaarige Rumänin sehen schon recht geil aus.

 

Theke: Vicky, später Oma.

 

Gäste: Doch recht voll, aber noch im Rahmen des Erlaubten. Trotzdem Zimmerwartezeiten. Darunter doch einige Bekannte.
Ich quatschte erstmal mit den mir bekannten LuLo-Stammis und verdrückte dabei ein Pils.  Dann erschein auch unser Liebeskaspar auf der Bühne. Zur Belustigung der anwesenden Schar einige dumme Sprüche in seine Richtung.  Das störte ihn aber nicht wirklich, so dass er sich mit seiner Herzensdame zu einem erneutem tete a tete begab.

Mit einen Bezieher staatlicher Leistungen gab ein einen gemeinsamen Saunagang und diverse Lästereien.
Wie immer vergesse ich darüber die Zeit.  Träumte von der einer ehemaligen LuLo Dame namens Svetlana und wurde dadurch automatisch geil. Somit betrachtete ich die anwesenden Damen für eine  mögliche Zimmerzeit.  Isabella und die rothaarige Rumänin sind ja schon verdammt attraktiv, aber mir war nach etwas härteren Nummer zu Mute. Kuscheln wollte ich nicht.

Tanja erschien mir dafür exakt die richtige Wahl. Tja, dann war wieder einer schneller.
Mein Weg führte mich dann zu Stella:
Zuvor in Aplerbeck, werkelt sie seit der letzten  Fete werkelt in der LuLo.

Sie war mir auf der Feier schon positiv aufgefallen. Verpasste dort aber den richtigen Zeitpunkt der Buchung. Denn sie hatte damals einen Megadurst, den sie mit allerlei alkoholischen Getränken stillte. Das führte dann leider ab dem Nachmittag zu einem Totalausfall und sie erholte sich auf der Terrasse schlafend davon.

Abends war sie dann nur tanzend anwesend.
Sie wirkt auf mich wie ein verruchtes, leicht devotes Luder. Genau darauf hatte ich jetzt Bock.
Gequatscht hatten wir ja schon früher mal. Also direkt Zungen verknoten und abgreifen ihrer Möpse, Po und Muschi auf der Couch. Sie revanchiert sich mit gekonntem FO und EL, komplett ohne Handeinsatz. Wild schmatzend sauge ich an ihren Nippeln, die auch schon deutlich rausgearbeitet waren. Nochmals tiefes Blasen, wobei bis DT fehlt noch ein Stück und dann aufs Zimmer.

Ventilator angestellt und dann ab die Post
Beim Ausbreiten des Lakens bückt sich Stella leicht. Ein schöner Anblick. Ich trete hinter sie und reibe mein Ding an ihrem Po und ihrer Pussi.
Drehe sie zu mir und wild knutschend werfe ich sie auf das Bett.
Weiter ging es mit einer tollen Leckeinlage ihrerseits vom Oberkörper bis zum Schaft.

Ich haue ihr mal vorsichtig auf den Hintern. Das scheint sie zumindest nicht zu stören und patsch nochmal, ein wenig härter.

Lecken, fingern, Po-spiele. Wie erwartet ist als dies kein Problem.

Nach einer Runde Pussysliding wird gummiert und wir ficken drauflos. Erst im Reiter, wo sie etwas wenig Ausdauer zeigt. Dann Missio und zu guter Letzt der Klassiker im Doggy.
Leicht verschwitzt verlassen wir unsere Luststätte.

Couchaction: ZK, FO, EL, fummeln
ZK: tolle Knutscherei
EL: sehr intensiv, großflächig und feucht
FO:  variabel, mitteltief
Lecken: ja
Fingern: ja
Pussysliding: ja, aber sehr behutsam
GV:  Reiter, Missio, Doggy
Wiederholung: gerne wieder insgeheim denke ich dabei an die nächste Fete, aber vor ihrem point of no return


Fazit: Wie immer habe ich dort angenehme Stunden verbracht, auch Dank der Kollegen. Servicelevel sicherlich weiter sehr auch, auch wenn urlaubsbedingt Lücken beim LineUp waren


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CLUB NEBY - Dortmund / Re: Club Neby (Dorymund Kley; Martensstrasse)
« Gepost op: 6 augustus 2015, 21:17:51 »
Kurzvisite in Marten

Was macht man bei 35 Grad. Man geht in den Club Neby. Was sonst? Die Zimmer sind dort relativ kühl. Zur Not wird der Ventilator angestellt.
Neby und Amba winkten mir auf dem Parkplatz freundlich zu und waren dann verschwunden.

Eine betrübliche Nachricht für alle langjährigen Nebygänger. Jack, eine der beiden guten Seelen des Clubs, hat das Zeitliche gesegnet. Irgendwie gehörte er mit zum Inventar.

Gäste: Ferienzeit, Sommerhitze. Ich zählte neben meiner Wenigkeit noch 4 weitere Dreibeiner.

LineUp: Obwohl nur noch gelegentlich in Marten, kannte ich von Zimmergänge: Gaby, Lolita, Dina, Wendy, Nora, Sibel und Leila.
Dazu 3, die nicht für eine Buchung in Frage kommen und Nadja. Die süße Polenbraut.

Leila: alles wie immer
Gabi wirkte etwas uninspiriert (zumindest mir gegenüber) so dass ich mich kurzfristig anderweitig entschied.
Nach ewigen Zeiten gab es mal wieder ein Zimmer mit Leila.
Und es war genau so, wie ich es von Leila gewohnt bin.
Toppcouchaction auf der großen Couch. Ihr Fo ist schon klasse und küssen kann sie sowieso.
Das Zimmer war ebenfalls gut, wobei man ihr die Erfahrung sprich Routine anmerkt. Da wurde großflächig geleckt, geknutscht, Pussysliding , geschickter Einsatz der Finger in tiefere Regionen etc.
Wiederholung: Leila ist immer ihr Geld wert.
Nadja: die Toppempfehlung

Der süße polnische Fratz war mir direkt beim Eintreffen aufgefallen. Ohne jetzt genau den Wortlaut der Berichte im Kopf zu haben ging ich zu ihr.

Entweder hatte sie vorab zugesehen, was Leila mit gemacht hatte oder sie ist einfach nur klasse. Der PST war recht kurz, dafür gabe es traumhafte Zungenküsse, wie mit der eigenen Freundin. Und dazu noch ein Gebläse, dass es in sich hatte.
Mal traumhaft zart, dann mit DT- Versuchen, wobei sie dabei vor mir kniete.
Voller Vofreude ging es in die 3.
Dort erstmal 5 Minuten im Stehen geknutscht und dabei waren ihre Hände überall, nur nicht am Schwanz und an den Eiern. Ich glaub, ich werde langsam alt und mutiere zum Kuschelopa.

Weiter ging es dann auf dem Bett, wo eine Kussorgie über meinen Körper fiel.  Immer unterbrochen von tollen Zungenküssen.
Ihr Fo und das Eierlecken gingen dann nahtlos ineinander über. Und das super ausdauern.  Als ob es ihre Berufung ist, Schwänze zu lecken in absolut variabler Form.
Pussysliding, lecken , fingern alles dabei.
Überraschend groß für ihren Körper ist ihre Muschi., Oder sie war halt feucht.
Gepoppt im Dreistellungskampf. Jede Stellung machte Spaß. Beim Missio mit weiter tiefen ZK. Im Reiter schwingt ihr blondes Haar über die Titten. Und der Anblick ihres wohlgeformten Hintern im Doggy ist schon sehr geil.
Klasse 45 Minuten mit einem zarten Engel.

Couchaction: na und wie geil war das denn
ZK: klasse Knutschmonster
EL: das will ich wieder
FO: ausdauernd variabel, leckt von allen Seiten den Schwanz ab
Fingern; ja
Lecken: ja
GV: Dreistellungskampf
Wiederholung: definitiv

Fazit: Wie immer hoher Wohlfühlfaktor im Club. Zudem wie immer guter Service der Damen. Die Clubs im Revier sind ficktechnisch einfach eine Klasse für sich.


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Go for Gold
Mittlerweile hat sich die Aufregung um den Betreiberwechsel gelegt.  Dieser wurde  ja bekanntermaßen mit falsch verbundener Liebe zum alten Betreiber  und einem massenhaftem Fernbleiben von alten Stammis begleitet.

Ich muss zugeben, dass ich zwischenzeitlich die Entwicklung auch eher kritisch gesehen habe.  Vor allem in dem Punkt Mädels.  Zu Beginn waren häufiger mal optisch sehr ansprechende Damen aus dem Velberter Club anwesend. Diesen Mädels wurden dort auch durch mitteleuropäische Gäste eine gewisse Servicestärke nachgesagt. Sprich die K- Frage (Kuss- Frage) stellte sich bei diesen Damen nicht.

Nur wurden die Vorstellungen der Damen hinsichtlich des Füllstands ihrer Geldbörse nur selten erfüllt. Daher waren sie schnell wieder weg.

Ich konnte mich in der Zeit danach mit den verbliebenden Damen der alten Garde über Wasser halten.
Ab und zu mal eine Neue ohne das ich da enttäuscht wurde.

Auch ein großes Thema war die Verpflegung. Ich bin auch kein großer Freund von Getränkeautomaten und dem Wegfall des kostenfreien Biers. 5 Euro für ein 0,33 Pils sind mir da echt zu viel. Das Essen hat sich von a la carte zum Buffet hin verändert.

Aus meiner Sicht nicht unbedingt ein Nachteil. Im HP habe ich in Spitzenzeiten teilweise 90 Minuten auf mein Essen gewartet. Die Zwischenmahlzeiten ab 15 Uhr sind deutlich besser geworden. Das Buffet am Abend ist eh sehr schmackhaft.

Wenn man dagegen den Eintrittspreis von aktuell 20 Euro sieht, ist der Gegenwert für den Gast auch ohne Bierflat mehr als anständig. Wobei ich vermute das dieser Kampfpreis nach Ende der Sommerflaute angepasst wird.

Ich bin gespannt.
Das mit sich die Handtücher immer noch vorne am Empfang abholen muss,  ist mir unverständlich.

Die Stimmung ist insgesamt nicht mehr ganz so locker wie früher. Dort ging es immer recht freizügig im Hauptraum zu.  Animiert wird weiterhin, wobei man als bekannter Stammgast eher nicht mehr becirct wird.

Aufgrund der Wärme viele Mädels barbusig. Nett anzusehen, weil ich mag formschöne Titties.
Damit zu aktuellen Lage. Ich konnte 2 Kollegen zu einem Erstbesuch motivieren. Oder bestand etwa deren Motivation durch den Wechsel von einer Dame dorthin? Leider schaffte es nur einer der Kumpels.

Zeitgleich trafen wir ein, um dann im Hauptraum direkt auf Bian(chi)ca eX Lulo nunmehr Laura zu treffen. Sie wollte uns dann gleich den Club zeigen. Ich verzichtete , da ich dort schon so gut wie an jeder Stelle gevögelt habe und weil ich schon anderweitig verplant war.

Für mich sind die Wahrnehmungen eines Neubesuchers immer sehr interessant. Der Kollege war insgesamt sehr angetan und das nicht nur von Laura, sondern auch von einer zweiten Dame und auch dem Ambiente.  Zudem fand er noch andere Mädels sehr ansprechend. „Am ….bin ich wieder hier“ und verließ als Erstbesucher und baldiger 2 und 3. Besucher zufrieden den Club.

Nun zu meinen Eindrücken:
LineUp: Ca. 25 Frauen an einem Dienstag. Im HP war das eher selten der Fall. Von  der alten Belegschaft Paulina (dauergebucht), Lena (dauergebucht), Celine, Caroline und Denisa (ich habe sie längere Zeit nicht gesehen war recht erschrocken ob ihres Anblicks) anwesend. Mit Laura , der Stimmungskanone eine alte Bekannte. Für mich nicht ganz überraschend, räumt sie dort auf gut ab. Wer 3 Jahre in der LuLo war, der schafft dies spielend in jedem anderen Club. Vor allem bei südländischen Gästen scheint sie sehr beliebt zu sein.

Eine andere Bekannte, Vanessa, ehemals Club Rayna. Dort als Victoria habe ich sie sehr unterschiedlich erlebt . Recht sweet, hammer Titten, kommunikativ hielt sie zumindest beim zweiten Zimmer in Moers nur ansatzweise, was ich unter gutem Sex verstehe. Joanna eine Griechin fand ich auch sehr ansprechend. Dazu für mich noch einige andere Optionen. Wobei Schönheit immer im Auge des Betrachters liegt und daher eine subjektive Geschichte ist.

Ich käme auch nie auf die Idee einer Dame zusagen, dass ich sie hässlich finde. Warum sollte man das auch tun? Ich begegne ihnen höflich und mit Respekt.

Aufgrund der Wärme viele Mädels barbusig. Nett anzusehen, weil ich formschöne Titties mag.

           

Gäste:
Am Nachmittag recht ruhig. Die Urlaubszeit schlägt voll durch. Zum Abend hin wurde es voller.  Vor allem durch südländische Gäste, die es mit dem Ramadan nicht so genau nehmen. Ein Phänomen, welches ich schon öfter beobachtet habe. Der eigentliche Stammclub ( Velbert) wird gemieden um dann die Sau woanders raus zu lassen.

Dabei wurde viel gevögelt. Zum Teil nur 3-5 Frauen im Hauptraum, der Rest unterwegs in diversen Zimmern. Die Kollegen allesamt nett und kommunikativ.


Ein Masseur ist wieder anwesend.  Auch dieser war ganz gut gebucht. Im Hauptraum und im PK ist es durch die Klimaanlage angenehm kühl.  Auf die Zimmer trifft das nur bedingt zu. Da hilft nur ein Ventilator. Ein wenig zu viel sichtbares männliches Hauspersonal in Straßenklamotten. (Security, ggf, Betreiber etc.)

Meine Zimmer waren recht spektakulär, meine Auswahl dazu eher nicht.  Ich werde langsam alt und bevorzuge Wiederholungen. 

Allerdings verfalle ich jetzt nicht in einen Liebesrausch und beschreibe über 2. Seiten meinen Zimmergang mit Lena. Dieses Gesäusel sehe ich eher amüsiert.
Ich beschreibe es mal ganz einfach. Es war geil, spielerisch, variabel und einfach nach meinem Geschmack. Aufgrund ihrer Variabilität trifft sie bei allen Gästen den richtigen Takt. Diese Empathie sind Teil ihrer Beliebtheit.

Zimmer 2 war dann Caroline zu Teil. Der black Mamba. Für Freunde von Exotinnen aus Schwarzafrika gibt es da kein Vorbeikommen. Zumal es im und auch vor dem Zimmer keinerlei Berührungsängste gibt.

Diesmal wollte sie mir auch keine Massage andrehen. Einfach nur geiler Sex war angesagt.
Wobei ich beim nächsten Besuch doch mal wieder andere Frauen buchen sollte.

Fazit:   So wie sich das AG aktuell präsentiert , gibt es keine Gründe, die gegen eine baldige Wiederholung sprechen. Es stabilisiert sich alles in eine positive Richtung. Hoffen wir mal, dass es so bleibt.


21
Diesmal war es wirklich goldig in Ratingen

Zwei meiner Favoritinnen haben wohl einen ihre Aktivität in einem Dortmunder Club eingestellt. Der Schock sitzt tief.
Da hilft nur eins, neure Favoritinnen suchen. Also ab nach Ratingen.
Nachdem auch ich eigentlich die gemachten Beobachtungen der Kollegen hinsichtlich Gästeaufkommen und LineUp bestätigen konnte , war diesmal einiges anders.

Gegen 13.20 Uhr fuhr ich voller Vorfreude auf den Parkplatz. Was war denn da los? Will man mich verarschen? Versteckte Kamera oder was geht hier ab? Sämtliche Parkplätze waren besetzt. Ein Novum unter der Woche zu einer recht frühen Zeit. So lernte ich mal die Umgebung kennen und parkte in dem nahe gelegenem Wohngebiet.


LineUp:
Die nächste Überraschung beim ersten Rundgang durch den Club. Reichlich Frauen anwesend. Celine, Nicole, Lena, Luciana und Caroline aus der „alten Belegschaft“  Dazu dann etliche mir unbekannte Damen. Auch einige jüngere Mädels, die exakt in das Beuteschema mancher Erklärbären, die auf der Suche nach der ewigen Jugend sind, fallen.

Eine großgewachsene sehr attraktive Ungarin ca. 25 -27 Jahre alte Ungarin, fiel mir optisch direkt auf. Sehr flirtwillig. Diesmal hat es aber nicht zu einer Nummer gereicht. Hoffentlich ist sie nächste Woche noch da.  Ich wurde zudem von einer blonden Deutschen freudig begrüßt.  „Kennst du mich noch“ Ich musste kurz überlegen. Jepp Lulu einer meiner Partyfavoritinnen aus der LuderLounge. Sie hat nunmehr einige Tattoos mehr. Servicetechnisch hat sie offensichtlich nichts verlernt, wie mir ein zufällig anwesender anderer LuderLounge Stammi bestätigte  Interessant auch ihre Version für den Weggang aus Wambel zu hören.

 

Verpflegung: Wow. Das war diesmal noch besser als sonst . Selbst die Zwischenverpflegung (von mir zuletzt als Witz bezeichnet) ab 15 Uhr war diesmal gut und schmackhaft.


Stimmung:   Was macht die Nutte froh? Richtig viele männliche fickwillige Gäste. Dementsprechend fühlte ich mich in alte Zeiten versetzt. Tanzeinlagen und absolute Flirtwilligkeit der Mädels. Es gibt kein Animierverbot.
Die ausgelassene Stimmung hinterlässt bei mir durchaus Spuren. Und zwar in Form von 3 Nummern.


Zimmer 1: Caroline
Caroline oder Carolina. Der afrikanische Optikschuss war mal wieder fällig. Diesmal in weißen Dessous, die natürlich bei dunkler Haut besonders herausragen. Ich sagte ihr, ich gehe duschen und komm dann zu dir.

Neben einem netten PST auf Englisch wurde im Hauptraum schonmal auf Teufel komm raus geknutscht. :-) Sehr geil. Schob sie mir ihre Zunge fast bis an meine Mandeln.

Im Zimmer dann das übliche Speil. Sie wollte mir eine Massage andrehen, die ich aber mit Hinweis , dass ich sie lieber ficke, ablehnte. Aus meiner Sicht keine technischen Schwächen ihrerseits.

Ausgiebiges Pussysliding diesmal für mich neu im Programm.

Fazit: klasse Zimmer mit einer schwarzafrikanischen Beauty

 

Zimmer 2: LorettDie Frage war, auf Lena warten oder was neues probieren. Naja es lief dann auf beides hinaus. Ich verzog mich zum Relaxen nach oben in den Ruheraum. Genehmigte mir einen ausgiebigen Mittagsschlaf und träumte von nackten Mösen und wie sich eine junge Schönheit auf meinen Schoß setzt. Halt Stopp. Der letzte Halbsatz war kein Traum.

 

Name: Lorett
Herkunft: Rumänien
Alter: 20
Größe: ????
schicke feste A- Titten
Schlank
Dunkles mittelanges Haar

         
Eine attraktive junge schlanke Dame mit recht rundem Gesicht wollte mir Gesellschaft leisten. Zur Begrüßung schob die mir mal ganz ungeniert ihre Zunge in meinem Hals. Puh so ein Ferkel. Ich fand es aber ehrlicherweise ziemlich gut. Ich befreite sie mal vorsichtig von ihrem Oberteil. Lecker formschöne Titties kamen da zum Vorschein. Lorett wollte aber unbedingt meinen Schwanz mal in ihren Mund nehmen. Sie scheint ein Sabberproblem zu haben, Jedenfalls war ich untenrum patschnass.  Zunächst ganz vorsichtig nur mit der Zunge wird der gar nicht mehr so kleine Mann abgeleckt , auch die Kronjuwelen werden bedacht, dann ist er ganz in ihrem süßen Schlund verschwunden und das ohne Handeinsatz. Yeah Baby, So mag ich das.

Ficken wollte sie leider nicht im Ruheraum, aber bis ins Zimmer haben wir es auch  nicht mehr geschafft. Wie sind oben geblieben auf der Liegefläche gegenüber der Massage.

Das kleine süße Luder hat mir dann weiter kräftig eingeheizt. Leider reichte es dann nur noch zum Doggy. Mehr habe ich nicht mehr geschafft.

 

ZK: klasse
EL: nass und variabel
FO: ohne HE und schön tief
Lecken: schmeckt
Fingern: auch das
Schlittenfahren möglich
GV: Doggy

Wiederholung: von mir aus sehr gerne

 

Zimmer 3: Lena

 

Zu der Dame ist eigentlich alles gesagt.  Sie hatte ihre Termine abgearbeitet und setzte sich zu mir. Eigentlich wollte ich nach Hause und teilte ihr das entsprechend mit.  Nach 5 minütigem Knutschen auf einer Couch und Fingern ihrer nassen Grotte, entschied ich mich doch anders. Im Gegensatz zu einem Mundfisting habe ich dann später das eigentlich dafür vorgesehene Körperteil ausprobiert. Beidseitiges Finger im Po, Mexiko.. Der Rest wie gehabt.
Wie immer klasse.

Fazit: Wenn das keine Eintagsfliege war, gibt es für mich keinen Grund da nicht kurzfristig wieder aufzulaufen. Wobei ich vermute, dass viele Gäste kurz vor dem Urlaub stehen und daher nochmal einen verstecken wollten.
Da gab es noch einige Mädels, die ich mir auch mal gerne auf dem Zimmer ansehen möchte. Es wird animiert und gefummelt. Public action im Hauptraum nur Fummeln und Küssen. Im PK geht deutlich mehr oder man artet oben auf die Dinge, die da kommen. Klasse Tag.


22
LUDERLOUNGE - Dortmund / Re: LuderLounge te Dortmund/Wambel
« Gepost op: 11 juni 2015, 18:08:31 »
Für die Kollegen, die es nicht wissen, der 02.06. ist der inoffizielle internationale Huren- Gedenktag.
Was macht man an einem Gedenktag, man unterstützt die Bewegung direkt und so versammelte ich mich in Wambel zur einer Gedenkfeier. .
Meine Hoffnung, dass die Damen an diesem Tag für lau ficken, erfüllte sich leider nicht.

Auch reichlich andere männliche Gäste wollten an der Gedenkfeier teilnehmen. Als keynote speaker der Versammlung fungierte Vicky mit lautstarker Unterstützung der gut gelaunten Bianca.

Ca. 20 weitere weibliche Gäste wohnten der Gedenkfeier bei.
Darunter auch Frauen, wie Mina und Kim , die hier zumindest im Mädelthema noch nicht berücksichtigt sind. Dazu eine neue Sarah und für mich auch unbekannt. Nadine.
Mittlerweile habe ich wieder einen guten Überblick des LineUps
Zwischenzeitlich erschrak ich. Ich sah einen älteren Freigeist, der auch mal im Forum geschrieben hat. Allerdings hat er mich nicht erkannt. Jahre nicht gesehen, aber es hat sich nichts geändert.
Wo er ist, ist auch die jüngste Dame des Clubs anzutreffen.


Warten auf meine Prinzessin
Für 14 Uhr angekündigt, war mir schon von Vorneherein klar, dass es ähnlich wie bei Svetlana eher zu einer Verspätung kommen wird. Von 14.00 wurde ich dann auch auf 16 Uhr vertröstet.

Gut gibt ja genug andere nette Damen dort.

Name: Mina
Herkunft: Rumänien
Alter: 25
Größe: ca. 165 – 169
Schlank
Formschöne A oder B Cups
Schlank

Chefluder Vicky meinte, ich solle sie dochmal ausprobieren. Unabhängig von dieser Empfehlung war sie mir optisch schon vor einigen Wochen aufgefallen. Wird eigentlich auch gut gebucht. Seltsam, dass es hier noch keinen Eintrag zu ihr gibt. Ich war mir sicher wer sich über mehrere Wochen in der LuLo hält, kann zumindest kein Flop sein.
LuLo typische Couchaktion mit feinen ZK und gekonntem FO. Ich befummelte ihren geilen Arsch.

Auf der Couch vor dem Tresen wollte sie aber nicht ficken. Prüde Kuh…..  Nach kurzer Zimmerwartezeit gab es eine gute LuLo.- Nummer, die hinsichtlich der vermeintlichen Illusion noch Luft nach oben hatte, aber handwerklich sehr gekonnt war. Ihre Küsse waren sehr angenehm, ebenso das FO mit gutem EL. Leider hat sie auch beim Küssen immer eine Hand am Schwanz. Die permanente Reizung reduziert die Zimmerzeit, denn zu meiner Überraschung waren wir keine 20 Minuten auf dem Zimmer.
Wahrscheinlich war meine Vorfreude auf mein Prinzessin zu groß.
Für 30 Euro ein mehr als anständiger Quickie.

ZK: schöne ZK
EL: ja auch gut
FO: gekonnt und variabel
Lecken: ja
Fingern: ja
GV: Missio, Doggy
Wiederholung: ja

Danach war wieder warten auf Prinzessin angesagt. Madame war dann auch gegen 16.20 endlich in der Lounge angekommen. Nach kurzer Begrüßung wollte Madame sich nackt machen.  Das kann aber lange dauern. Denn bei einer Prinzessin ist es mit dem nackt machen nicht getan.  Die Schminke muss gut sitzen.  Da braucht man auch nicht zu diskutieren. Denn sie hätte mir sicherlich im Brustton der Überzeugung mit einem bezauberndem Lächeln gesagt: „Ich habe mich doch beeilt“

Der Gentleman (oder Muschiknecht) wartet, wohlwissend das Madame es auf dem Zimmer danken wird. Natürlich gab es dann auch eine Wartezeit auf ein freies Zimmer. Die empfand ich aber als angenehm. Weil Küssen kann sie.
Dann war ein Zimmer frei. Dann ging es los.

Nach einer Weile orientierte ich mich an der Uhr an der Wand. Ich hatte um 18.30 noch einen privaten Termin. Irgendwann stutze ich. Die Uhr zeigte verdächtig lange 17.45 Uhr an. Es dämmerte mir. Die Uhr steht genauso konstant wie mein Schwanz.
Ach du Scheiße. Nach der Nummer zeigte meine Chronometer 18.30 Uhr an. Nix auskuscheln. Im Schweinsgalopp die Kohle geholt und bezahlt. Prinzessin musste derweil noch das Laken wechseln.  Ab unter die Dusche und dann in die Klamotten. Am Auto fühlte ich mich irgendwie nackt. Meine Armbanduhr. Sie steckte noch in meinem Bademantel. Also wieder zurück und das Ding geholt.
Später entschuldigte ich mich dann bei meinen Gesprächspartnern, Mein Meeting habe länger gedauert. Dafür war das Ergebnis aber super.

In der LuderLounge werkeln aktuell bestimmt 30 – 35 Frauen. Natürlich nicht alle gleichzeitig. Das ist für jeden Geschmack was dabei. Mit Fernanda und Tanja 2 dunkelhäutige, mit Jasmin und Magda sogenannte Milfs. Alex ein Augenschmaus für alle Skinny- Liebhaber, Tamara und Elli für alle Freunde des Opa- Enkelin Spiels, usw. Der Servicestandard ist da definitiv sehr hoch. Vergleichbar nur mit der alten Freude39.


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LineUp : ca. 20 -25 Frauen. Altbekannte Damen, Celine, Lena, Melody und Luziana. Caroline Urlaub, Shila und Denisa frei. Chanel verabschiedete sich zeitig aufgrund Unpässlichkeit.

Optisch fand ich es nicht so schlecht, wie andere Kollegen hier. Da war einmal der kleine bebrillte Teenyschmaus und auch einige andere, die ich ganz ansprechend fand.

Gäste: Die Gästestruktur scheint sich sukzessiv zu ändern. Vermehrt jüngere Gäste, auch aus Süd- und Osteuropa. In der Sauna kam ich mit einigen ins Gespräch. Die waren recht unerfahren im P6 und dementsprechend geflasht von der Atmosphäre eines Saunaclubs. Dinge, die für mich selbstverständlich sind und mich auch nicht aus der Ruhe bringen können. Manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, wo ich vor Nervosität mit einer feuchten Buchse in einen Club gegangen bin.

Essen: Das Essen ab 15-18 Uh ist ein Witz. Das kann man sich auch schenken. Fritten und Fischfrikadellen in einem trockenem Burgerbrötchen. Die Suppe hingegen animierte mich zum Essen.

Abends gewohnt gute Buffet, bestehend aus einen Geflügel- und einem Fleischgericht. Dazu ausreichend Gemüse, Kartoffelgratin und Prinzessinnenkartoffeln.
Später noch Kuchen als Nachtisch. Als das serviert wurde, wurden alle Mädels flott und ruckzuck war die Platte leergeputzt.

Stimmung: Das im Aca Gold ein Animationsverbot gibt, kann ich so nicht bestätigen. Ein Teil der Frauen warb doch recht charmant und meine Gunst ähm Geldscheine.  Die Gruppe um Luziana hingegen war mehr mit sich selbst beschäftigt. Das nahezu einmalige Flair mit viel public action gehört der Vergangenheit an und das zu meinem großem Bedauern. Wie oft habe ich mir dort schon am Tresen bei einer Flasche Bier die Nudel lutschen lassen.  Meistens endete das dann unten im PK. Im Hauptraum ist das ausgestorben und im neuen PK auch so gut wie. Auch begeben sich kaum noch Frauen nach oben um nach Opfern zu suchen. Im Ruheraum könnte ich auch vergammeln ohne das es jemand merkt.

Was mich stört: In vorderen größeren Zimmer dürfen sowohl die Whirlpools, Wannen und auch die Duschen nicht mehr benutzt werden. Speziell bei längeren und schweißtreibenden Zimmergängen mit einer Dame namens Lena, bietet sich sowas an. Warum gibt es immer noch keine Handtücher als Selbstbedienung?

Apropos Lena. Mittlerweile gehört sie zu meinem festen Harem oder ich zu ihrem ?  So genau weiß man das nicht. Ich weiß bestimmte Dinge an ihr zu schätzen. Das fängt damit an, dass sie Termine einhält und diesbezüglich absolut zuverlässig ist.

Des Weiteren schätze ich ihre sexuelle Vielfalt. Der Spruch von zart bis hart geht alles, trifft auf Lena voll zu. Da mich im Laufe der Jahre eigentlich nur noch richtige Kracherzimmer wirklich kicken, ist Lena dafür eine der ersten Anlaufstellen. Mittlerweile mag ich auch gerne längere Zimmer. War früher nach 20 oder 30 Minuten Schluss, sind es heute häufig mindestens 1 Stunde, mit Lena aktuell eher 2 Stunden. Und diese Zeit ist mit ihr zu keiner Zeit langweilig. Und da wird kaum geredet. Höchstens schmutzige Sachen.

Was soll man sonst noch über eine Frau schreiben, die hier eine Kracherbewertung nach der Nächsten bekommt?
Eine Beschreibung der letzten 2 Stunden mit ihr kann ich mir an der Stelle deshalb schenken. Eins war aber wie immer. Es gab keine Wiederholung älterer Zimmer sondern immer etwas neues.
Lena ist auf dem Weg hier sowas wie Kultstatus zu bekommen.
Von daher freue ich mich auf die Wiederholung.

Zu späterer Stunde gab es dann noch etwas Neues in Form von Diana.

Name: Diana
Herkunft: Rumänien
Alter: 21
Ca. 160 cm gross
B Cups
schwarze Haare
dunkler Teint
hübsches Gesicht
Suboptimale Figur
eine vier Sterne plus Nummer

Wieder mal ein klassischer Fall von gebucht werden. Eigentlich wollte ich nur noch etwas trinken und dann nach Hause. Seit 4 Tagen im AcaGold hatte sie andere Pläne.
Gekonnt charmant und zielgerichtet wickelte sie mich um den Finger. Ihre Hand verschwand unter mein Fell und sie kraulte ich zärtlich. Ihren Kussversuchen konnte ich zunächst Ausweichen, erlag dann aber ihren weichen Lippen. Ein süßer Kussmund. Derweil schob ich den Slip zur Seite und untersuchte einmal ihre Lustgrotte. So ganz geheuer war ihr dann dabei nicht, denn sie blickte sich immer wieder im Raum um sich.

Im Zimmer selbst war ich positiv überrascht. Keine Berührungsängste, feinstes FO mit EL, und extrem viel Zungeneinsatz. Küssen kann sie auch. Süß, wie sie mich anstrahlt und fragt: „Mache ich alles gut? Ein schöne und gefährliche Schlittenfahrt. Ihre feuchte Fotze lässt sich gerne mit zwei Fingern bearbeiten.

ZK: verspielt und später tief
EL: sehr variabler Zungenschlag
FO: variabel und tollem Zungeneinsatz
Lecken: nicht gemacht
Fingern: zwei Finger erwünscht
GV: Missio, Doggy
Wiederholung: vom Service her gerne

Das Panthera Flair ist passe, trotzdem deutlich besser als manch geäußerte Kritik.

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A C A P U L C O   G O L D - Ratingen / Re: ACAPULCO GOLD EVENTS
« Gepost op: 11 mei 2015, 17:02:20 »
Nachdem wir hier über fehlende Stellwände unseren Spaß hatten, wollte ich dochmal wissen, wie sich aktuell die Situation darstellt.

Mit gut gefüllter Geldbörse und prall gefüllten Eiern enterte ich gegen 16 Uhr einen recht leeren Parkplatz.

Ich nahm direkt eine bauliche Veränderung war. Es gibt jetzt vor der Eingangstür ein neues Gittertor analog zum Club in Velbert. Angeklingelt und die nächste Überraschung. Man steht direkt vor einem Tresen. Die Wände des alten Empfangs sind Geschichte.  Macht definitiv Sinn.

Nächste Überraschung. Die Spinde. Bislang bequem und groß für Anzugträger sind jetzt geteilt. Aus 1 mach 2. Bzw. in der Umkleide neben der Herrentoilette aus 1 macht 3. Ähnlich kacke wie die Spinde in der linken Umkleide im Samya. Offensichtlich herrscht nunmehr Rassentrennung. Alle Westeuropäer in der Umkleide an der Dusche , andere Gäste rechts. Im Hauptraum empfängt mich ein formschöner Getränkeautomat. Selbstbedienung aus Flaschen ist passe.

 

Eine Thaimasseuse scheint jetzt permanent anwesend zu sein. Könnte einer aus dem Aca Velbert sein. Bin ich mir nicht ganz sicher. Allerdings Abrechnung direkt mit ihr. Sie war dann auch die meistgebuchte Frau.

 

Weiber: Aus alten Zeiten. Diana, Shila, Nicole und Marianna. Dazu noch Karina und die deutsche ex Freude Milf. Der Rest der Damenriege komplett neu für mich. Ok einige habe ich schonmal in Velbert gesehen. Leider nur 3 , die für mich buchungstechnisch in Frage kommen.. Leider waren die aber dermaßen lethargisch, dass ich keinen Bock drauf hatte. Mary, sicherlich eine Augenweide wurde von Südländern kontaktiert. Nach einigen Minuten auf der Couch setzen die sich wieder weg.

Denisa und Lena werden am Wochenende erwartet. Melody, black Karolina, Natascha, Celine, Luciana im Urlaub. Was immer das auch bedeuten mag.

 

Gäste: Sehr mäßiges Gästeaufkommen. In der Spitze maximal 10 -12 Gäste geleichzeitig.

 

Essen: Nachmittags Spinat und ich vermute Fisch in Panade, dazu eine schmackhafte Suppe. Abends Hähnchenbollen, Reisgericht, Nudeln, Salat, Gemüse und Braten. Sehr lecker. Aber deutlich weniger in der Vielfalt als vor 6 Wochen.

Stimmung: extrem träge. Klar Frauen wie Shila, Karina, Marianna, Nicole immer auf Männerfang. Das dann auch recht erfolgreich. Diana  war trotz einiger Buchungen aber mehr als greifbar. Ok die große Animation brauchte sie ja nie. Der Rest der Frauen so gut wie keine Zimmer. Statt mal ein wenig Marketing zu betreiben saßen sie selbstverliebt auf den Couchen oder gingen in 2er Gruppen durch den Club. Was auch immer sie gesucht haben.
Meine Buchungen ergaben sich dann zwangsläufig. Karina, sich immer selbst gut darstellend, manchmal aber auch übertrieben. Karina weiß um ihren geilen Body. Barbusig in einem String aus nichts und später mit blanker Spalte. Mädels das ist Marketing.Sie konnte sich nur vage an mich erinnern.

„Babe, ich war doch gut“ „Neee das war ziemlich scheiße“ Mit einem Schlag war ihre Selbstsicherheit dahin. Auf der Terrasse erneute Annäherung. „Willst du mich massieren, welche Stelle denn dann?“ „Gib mir deinen Fuß rüber“  Mit der Antwort hatte sie nicht gerechnet. „Du kannst auch meine Titten massieren“ „Neee Fuß ist ok“

Das war ihr dann zu blöd und sie setzte sich auf meinen Schoß. Ich hatte natürlich vorab den Bademantel geöffnet.  Sie schlabberte meinen Hals, Brüste und meine Ohren ab. Ihre ZK Avancen beantwortete ich bereitwillig. Kniete dann vor mir und nahm meinen Schwanz vollends in den Mund, während ich mir die Flugzeuge im Landeanflug ansah. Können die eigentlich von oben was sehen?

Das Zimmer war dann ähnlich gut, wie beim ersten Mal.. Mit einer Überraschung. Frei nach Herbert Grönemeyer. Tief im Süden, wo die Zunge aufgeht…………….
Toppbody, keinerlei Berührungsängste. Da lass ich mich doch wieder animieren.
 
Zimmer 2 ging an Shila. Der Guten habe ich schon vor 6 Jahren an einem anderen Ort die Kiemen geflutet. Sie wollte unbedingt mit mir auf die Terrasse. Ich gab zu Bedenken, ich war gerade erst.  Das hielt sich aber nicht ab. Und das Elend nahm seinen Lauf. Wieder tolle Küsse, Gefummel und Gebläse unter freiem Himmel mit Zimmergang, der auch klasse war.
Wiederholung: gerne wieder


Mein eigentliches Highlight dann ein ca. 2 stündiger Plausch mit einem weitgereistem Dänen, der in Holland lebt. Zwar einige Jahre älter, aber sowas von sympathisch. Der kennt alle Locations. Bier getrunken, Kontaktdaten getauscht und ein gegenseitiges Dankeschön für die nette Unterhaltung.
Und ich verließ den Club mit gemischten Gefühlen. Vielleicht habe ich einfach nur einen schlechten Tag erwischt. Geld gibt es für die Meisten erst nächste Woche.


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PRIME - Velbert / Re: RELAXXXEN IN ACAPULCO
« Gepost op: 11 mei 2015, 16:55:33 »
SM Session und Viagra Umfaller im Aca

 

Gutgelauntes Empfangspersonal begrüßte mich zu recht früher Stunde in Velbert. Für einen stinknormalen Wochentag bereits recht viele männliche Gäste anwesend. Überwiegend Pensionäre, die ihre Rente verficken wollten.  Nachmittags wurde es dann ruhiger, zum Abend hin voller. Halt Aca- typisch.

 

LineUp: Einige bekannte Latina, ein paar Deutsche, Heidi (Tschechien), Putri als einzige Asiatin, Rest vorzugsweise aus Rumänien. Zum Abend hin 50 bis 60 Frauen. Optisch dabei einige Burner, wobei mich persönlich diese vom Typ her gleichen Mädels in keiner Weise mehr ansprechen. Übersättigung oder was auch immer.

 

Meinen Besuch begann ich zunächst mit einer Latte Macchiato und meinem persönlichem Tippspiel, dem Schätzen der ungefähren Zimmerzeit vorab anhand meiner Einschätzungen auf Basis der eigenen Beobachtungen. Eine ultrahübsche barbusige Blondine schoss dabei den Vogel ab. 6 Minuten vom Schlüssel holen bis zur Schlüsselabgabe. Bei der zweiten Nummer waren es neun Minuten.

Wahrscheinlich ist das in anderen Großclubs vergleichbar,  nur im fällt es halt auf, weil die Schlüssel an der Theke geholt werden und nicht am Empfang.

Denn das man im Aca auch sehr gut poppen kann, habe ich später selbst erfahren dürfen.

Zunächst gesellte sich Putri zu mir. Wohl nicht so ganz ohne Eigennutz war sie extrem gesprächig. Poppen wollte ich sie diesmal trotzdem nicht.

 

Ich zog einen Saunagang vor. Wie immer in der Sauna, lernt man nette Gesprächspartner kennen. Die Sauna war diesmal extrem heiß und selbst ich als regelmäßiger Saunierer zog es nach nicht mal 10 Minuten vor, die kalte Dusche aufzusuchen. Mein Gesprächspartner war bereits vor mir in der Sauna und wollte noch einen Aufguss machen. Hammer der Bursche dachte ich zunächst.

Aber offensichtlich hat er sich komplett überschätzt.  Während ich relaxte sprang später ein Kollege auf, rannte in die Ecke und konnte den Extremsaunier gerade noch vor einem Sturz bewahren.  Kurzzeitig ohnmächtig erholte sich der Gast nur langsam. Er gab dann zu, auch noch Viagra genommen zu haben. Als der Notarzt kam und ich nicht mehr helfen konnte verzog ich mich. Ich hoffe es geht ihm heute wieder besser und er kann das Krankenhaus verlassen.

 

NIPA, die SM Königin:

 

Die Frage nach dem Namen beantwortete sie wie folgt: „Nordpol, Ida, Paula, Arschloch“  Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, sie richtig verstanden zu haben.

Es handelt sich bei ihr um die hauseigene Masseurin. Ältere hochsympathische Thai. Obolus am Empfang bezahlt und dann begann die Tortur.  Da ist Amba aus dem Club Neby ja Kindergeburtstag gegen.

Wer hier eine Entspannungsmassage erwartet, wird sich wohl täuschen. Wer eine hervorragende medizinische Massage möchte, ist bestens aufgehoben. Allein mein extrem verspannter Rücken wurde mehr als 30 Minuten bearbeitet. Dabei flüstert sie mir Witze und sogar Schweinereien ins Ohr.  Ich musste mehrfach herzlich lachen 

Und oh Wunder, nach der Massage fühlte ich mich wie neu geboren und war fickbereit. Danke.

Wiederholungsgefahr: 100 %

 

Loretta: die Wiederholung

 

Zunächst setzte ich dann auf eine mir gut bekannte  Dame. Loretta. Sie begrüßte mich ebenfalls sehr freundlich und fragte, ob ich sie denn auch vermisst habe. Wahrheitsgemäß habe ich diese Frage mit einem Ja beantwortet. Ich würde ja nie lügen.

Sie hat einige Kilos abgenommen, steht ihr gut, leider hat aber auch die Oberweite gelitten. Das sah ich erst später im Zimmer.

Naja der Performance  tat das zum Glück keinen Abbruch. Clubnummer nach meinem Geschmack mit einer durchaus genussfähigen CDl bzw. einer großartigen Schauspielerin.

Wiederholung: bestimmt 

 

Shema:

 

Da mein Säckchen noch nicht vollends geleert war, machte ich mich wieder auf die Pirsch und würde sogar fündig.

Ein südländisch aussehende junge Frau erweckte mein Interesse. Dunkler Teint, dunkle leuchtende Augen.  Als Farbtupfer hebt sie sich ganz klar von dem Einheitsbrei ab. 

 

Name: Shema

Alter: 23

Herkunft: in Deutschland  aufgewachsen, marokkanische Wurzeln

Lange schwarze Haare

B Cups

Etwas mehr Popo

Traumhaft hübsches Gesicht

 

Zur Begrüßung verarschte sie mich erstmal kräftig. Darüber musste ich so lachen, dass sie bereits gewonnen hatte. Der Smalltalk war mehr als unterhaltsam. Hat auch Erfahrung im Laufhausbereich.

Auch in Duisburg. Ich habe mir dann von ihr erklären lassen, wie das in den Laufhäusern so abläuft.   

Trotz dieser nicht gerade hervorragenden Referenzen hatte ich trotzdem Bock auf sie. 

Und ich wurde nicht enttäuscht. Sie ist ein Vollprofi und weiß sich und ihren Körper richtig einzusetzen.

Das war ein Vollgasummer mit den typischen Eigenschaften einer solchen Nummer. Feuchtes und tiefes FO mit Lecken der Eier. Wilde Zungenküsse und  Dirtytalk.  Da darf es auch mal ein Klatscher auf den Arsch sein.

Ficktechnisch präsentierte ich mich nach der Massage und bei der 2. Nummer in Hochform. Es war ein Genuss sie voll durchzuknallen.

 

ZK: Sehr gut

EL: nass und schön intensiv

FO: variabel und tief

Lecken: jepp

Fingern: jepp

GV: Reiter . Doggy, Missio, Doggy stehend

Illusion: kein GF 6 , sondern heißes Ficken

Wiederholung: ja gerne
Ohne mich um das Essen zu kümmern, verließ ich dann den Laden.

Fazit: Zumindest mir gegenüber deutliche Verbesserung der Freundlichkeit des Personals.  Das ich die Getränke aus den scheiß - Plastikbechern nicht mag, ist ja nichts neues. Ficktechnisch bin ich wie eigentlich immer bei meinen letzten 10 Aca- Besuchen soll auf meine Kosten gekommen. Ich habe es mal in einem Aca-Gold Bericht geschrieben. In Velbert ist das Finden einer genehmen Gespielin etwas herausfordernder als in anderen Clubs. Kein Grund für mich nicht wieder dort aufzulaufen.

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FREUDE 39 - Bochum / Re: Freude: vreudevolle visites
« Gepost op: 11 mei 2015, 16:48:16 »
Frivoles aus der Freude 39

 

 

Die Anfahrt gestaltete sich aufwendig. Warum auch immer die Abfahrt Freudenbergstraße war gesperrt. Wäre ich einfach mal über die Pylonen gefahren. Als Folge der Sperre war die Abfahrt Hamme überlastet und es bildetet sich ein Rückstau auf der A40.

Das dort irgendwie gearbeitet wurde, war nicht zu sehen. Absolut geschäftsschädigendes Verhalten.

Ich bin dann zur nächsten Abfahrt gedreht und war dann innerhalb der HH in der Freude.

 

Lässig schob ich einen grünen Schein über die Theke und erhielt ein formschönes Kärtchen mit einer drei.

 

Ich habe 10 Euro Eintritt bezahlt. In Worten zehn. Wenn ich das lese, dass bei dem Eintrittspreis das Essen kritisiert wird muss ich lachen.

Es gab knackige, frisch belegte Brötchen. Belag vermutlich vom Discounter. Dazu einen sehr gut gefüllten Obstkorb. Zudem gibt es ein Mittagessen und ein Abendessen mit Salat und Nachspeise. Selbst wenn das Essen nicht auf PSR Niveau ist, halte ich Kritik daran für eine Unverschämtheit. Selbst wenn der Eintritt heute schon wieder angepasst sein sollte.

 

Mir war eh erstmal nach Spalten gucken. Davon gab es 26 blanke. Einige bekannte Frauen, wie Lisa, Anna, Bonny, Ruby, Alexa, Janina, Marija, Flori, Anastasia, etc. Leider keine Lari.  Dafür ein mir unbekannter Optikschuss. Hockgesteckte  schwarze Haare, geile Figur ……..Lecker, leider ist es trotz ihrer Flirtwilligkeit nicht zu einer Buchung gekommen. Das nächste Mal bestimmt.

Dann der Blick auf eine Setcard. Eine Neue wirbt dort mit ihren Extras, die da lauteten „Keine Zugenküsse“

Das Extra wollte ich aber nicht in Anspruch nehmen und habe von einer Buchung Abstand genommen.

 

Der Vorteil der Freude liegt klar auf der Hand. Hier gibt es im Nachgang keine Diskussionen über Zeit und überraschende Extras. Kein hektisches Überlegen auf dem Zimmer, „oh Gott ich schaffe es nicht ganz in der Zeiteinheit“  Hier sind die 30 Minuten auch schonmal deutlich länger. Ich komme da gut mit hin.  Ich bewundere immer die Sexualprotze die mit einer Frau mehrere Stunden aufs Zimmer gehen. So gut ist meine Standfestigkeit nicht mehr.

 

Die Stimmung war an diesem Tag prächtig. Es wurde in der Öffentlichkeit geblasen, geknutscht und gefickt, nicht nur im Kino sondern auch im Hauptraum . Da fühle ich mich sauwohl. Und wollte dem im Nichts nachstehen.

 

Und wie durch ein Wunder saß ich plötzlich neben Anastasia ( ich weiß, wird langsam langweilig, aber das wird von mal zu mal noch besser)

Sicherlich nicht die schönste Frau in der Frau, aber eine die es mir saugeil besorgt. Diesmal nahm sie im Nachgang auch meinen Antrag an. Feinste Couchaction. Dann verlagerten wir das Geschehen doch auf ein Zimmer.

Mein finaler Urschrei beim FT weckte einen schlafenden Kollegen. An der Theke ließ Dagmar einen süffisanten Kommentar ab. Ich sah wohl recht fertig aus.

 

Zimmer 2 ging dann an Janina. Der süße Fratz diesmal ohne Haarschmuck, dafür mich aber in bester Freudemanier auf der Couch bearbeitend. Diesmal bat ich um Abkühlung, Also Zimmergang.

Ihr formschöne Pussy ließ sich gut bearbeiten. Sie im Doggy zu vögeln ein Hochgenuss. Für mich nicht ganz die Klasse einer Anastasia. Aber trotzdem wirklich gut.

 

Couchaction: sehr schön

ZK: ja gut

EL. Auch gut

FO: ok , könnte ein wenig tiefer sein

Lecken:ja
Fingern:ja

GV: Reiter, Doggy

Wiederholung: ja gerne


Da ich dann kaum noch Zeit hatte. Musste bei Zimmer 3 eine wirkliche Fachkraft her. Also zu Anastasia. Und man kann es kaum glauben, auch diesmal hörten ich den Himmelschor singen. Hammerabgang. Thank you.

Fazit: Die Damenflaute scheint vorbei zu sein. Super Stimmung bei den Frauen und auch den männlichen Gästen. Freude39 in ihrer bekannten Form. Wer da hingeht will gut und oft ficken.


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LUDERLOUNGE - Dortmund / Re: LuderLounge te Dortmund/Wambel
« Gepost op: 11 mei 2015, 16:39:32 »
Die LuderLounge hat sich mittlerweile an bestimmen Tagen zum festen Treffpunkt für Freunde des Clubs und auch für Forenschreiber etabliert. Dabei herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre unter den Gästen als auch zwischen des Gästen und den anwesenden Frauen. Alles sehr entspannt und chillig. Dabei werden dann wie zufällig Termine für den Zimmergang abgemacht, falls diese nicht schon zuvor verabredet waren.

Für einen Erstbesucher manchmal verwirrend. Vor allem der Freitag bietet sich zumindest bis zum Abend nicht für einen Erstbesuch an. Als ich noch zeitig in der HH eincheckte, verließen die ersten Gäste bereits zufrieden die Stätte.

Ich war schon länger nicht an einem Freitag da und entsprechend neugierig.
LineUp: Bekannte Frauen, Jasmin, Kami, Jenny, Magda, Justina, Rebecca, Alexandra, Elli, Nadine, Meggie und Tanja. Dazu einige mir unbekannte Frauen, wie Kim (Deutschland) , Sylvia ( Bulgarien mit einer Freundin noch weiteren neuen Frauen. Thekendame (Mina???) mir ebenfalls unbekannt, aber sehr nett und zuvorkommend.

Leider Bianca im wohlverdientem Urlaub.
Erstmal einen Kaffee geholt. Dazu empfiehlt sich der Automat im hinteren Bereich. Der Kaffee dort schmeckt mir persönlich deutlich besser. Und dann ein wenig Smalltalk, mit Magda, Kami und später Justina gehalten. Justina wollte dann auch diesmal nicht mit mir aufs Zimmer.


Bei der Auswahl für Runde 1 siegte mal wieder mein Pioniergeist.


Name: Sylvia
Herkunft: Bulgarien
Alter: 24
A-B Cup
Größe: k.A nach Entledigung der HighHeels recht klein
Längere Haare

 

Ihr süßes Lächeln und ihre freundliche Art ließen meine Schüchternheit vergessen und ich traute mich sie anzusprechen. Couch geentert und ein wenig dummes Zeug gelabert. Zumindest ich tat dies.

Ich kann mein Fazit vorwegnehmen. Sehr bemüht , aber auch sehr unbedarft. Also nur bedingt etwas für mich.

Erste hauchzarte Küsse mit spitzer Zunge und ein recht eintöniges FO ließen mich erahnen, was sich dann im Zimmer auch bestätigte, Ein altgediente polnische CDL, die vorab das Geschehen beobachtete, grinste mir zu. Wohlwissend was da auch mich zukommt.

Da Dessoustag war, gab es den ersten Blick auf die nackte Oberweite im Zimmer. Leider war da ziemlich die Luft raus. Etwas schlaff.

Die Frage nachdem wie lange, beantwortete ich gewohnt diplomatisch, auch wenn ich mich gedanklich bereits festgelegt hatte.

Sie macht vieles, gibt sich dabei Mühe ohne das es auf dem für mich richtigem Level war.

Nettes Mädel, aber leider zu unbedarft für mich. Svetlanas und Veronikas fallen leider nicht vom Himmel. Da die Frauen sich in der LuderLounge auch auf einen 20 Minutentarif geeinigt haben, hielt sich der finanzielle Aufwand in Grenzen.
Aber keine Wiederholung.

Danach wieder Smalltalk mit Kollegen und die Suche nach der geeigneten Dame für den zweiten Zimmergang. Dafür sollte es dann eine bekannte, sichere Bank sein. Meggi cremte sich gerade ein und gewährte mir einen tiefen Blick auf ihre ausladenden Schamlippen……. Ihre subtile Vorgehensweise verfehlt bei mir die Wirkung nicht. Mit Meggi macht „Mann“ nichts verkehrt.

Schöne Couchaction mit gegenseitigen Frotzeleien sorgten für eine gute Grundstimmung.  Dann warten auf ein freies Zimmer.

Klar das der Zimmergang auch sehr gut war. Dafür kenne ich sie schon zu lange,

Gleichbleibende Performance mit einem charmanten. erfahrenem Vollprofi.
Dann noch bei einem Bier mit einem Kollegen verquatscht, einen neuen Termin vereinbart und mit einem guten Gefühl den Club verlassen

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S A M Y A - Köln / Re: Samya belevenissen
« Gepost op: 20 april 2015, 15:28:00 »
Test

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OCEANS - Düsseldorf / Re: FKK Oceans - Düsseldorf
« Gepost op: 10 april 2015, 18:49:36 »
Erstbesuch von Bertis Bumsbude Oceans

 

Natürlich war ich auf den neuen Club neugierig. Durch eine glückliche Fügung hatte ich von einem Kumpel die Nachricht erhalten. „ Ich habe eine Freikarte. Das ist mir zu weit, willst du dahin“

Und ob ich wollte. Eine weitere glückliche Fügung war die Tatsache, dass ich eh am Düsseldorfer Airport einen Termin hatte.

Die Laune wurde mir dann aber verhagelt. Ich hatte zwar mitbekommen, dass ein Flugzeug abgestürzt war, aber der Zielflughafen war mir nicht bekannt.

 

Der Flieger meines Kollegen hatte noch Verspätung und ich schlenderte durch die Ankunftshalle. Ekelhafte Szenen spielten sich dort ab. Ein Blick aufs Smartphone und ein Blick auf die digitale Anzeige und ich kannte den Grund des Menschauflaufs. Journalisten und Kamerateams, die versuchten mit Angehörigen und Mitarbeitern von GermanWings in Kontakt zu treten.  Was für widerwärtige Kreaturen.

Ich könnte kotzen. Muss man wirklich aus Sensationsgier sämtliche menschlichen Hüllen fallen lassen.

Am Nachmittag sicherlich 30 Ü-Wagen am Flughafen. 

 

Trotzdem machte ich mich gegen 17.30  Uhr auf den Weg in die Oberhausener Straße. Vorbei geht der Weg dem ISS Dome. Wenn dort Veranstaltungen sind oder die DEG spielt, erwarte ich ein Verkehrschaos.

Der Club liegt unmittelbar an der Stadtgrenze zu Ratingen. Keine 10 Minuten vom Aca- Gold entfernt.

 

Da stand sie Bertis Bumsbude. Mit viel öffentlichem Getöse hat sich Bert von Wollersheim ja als Gallionsfigur inthronisiert.

Mein erster Eindruck war enttäuschend. Eine umgebaute Lager- oder Fabrikhalle hatte ich nicht erwartet. Empfang freundlich aber sachlich. Keine Führung und kaum Erläuterungen. Naja bin ja schon groß. Lauschepper bekommen ein schwarzes Armband, zahlende Kunden ein blaues.

Umkleide sehr geräumig. Freie Spindwahl. Der Spind wird elektronisch mit em Armband verschlossen. Vergisst man seine Spindnummer, hilft die ED und kann die Spindnummer ermitteln.

Die Duschen sind stylisch. Eisbärenfell und Handtücher sind außerhalb der Dusche abzulegen.

Highlight sind die Toiletten Die Türen sind aus Milchglas, leider nicht ganz undurchsichtig,  so dass man sich beim Kacken zuschauen lassen kann.

 

Das erste bzw. die erste die ich dann im riesigem Barbereich gesehen habe, war eine gute Bekannte aus Tschechien. Justyna stand vor mir um mich zu begrüßen. Gut gebucht war sie dann auch. Auch kein Wunder.

 

Softgetränke gibt es in kleinen Flaschen. Der Rest ist hier schon beschrieben

Die ehemalige Lagerhalle hat eine extrem hohe Decke. Der Tresen an der erstreckt sich fast an der kompletten rechten Seite. In der Mitte die Möglichkeit zum Poledance. Den die Damen ab ca. 19 Uhr dann auch in regelmäßigen Abständen gemacht haben.

Der Wellnessbereich besteht aus Hamam Sauna, Salzgrotte und Dampfsaune. Ein Whirlpool ist angekündigt. Der Außenbereich hat  vorsichtig formuliert Luft nach oben. Große Terrasse mit Steinplatten und der Rest Sand. Könnte man im Sommer BeachParties machen. Schwachpunkt ganz klar, der fehlende Pool. Der wurde nicht genehmigt und ist jetzt unter den Platten beerdigt.

 

Ich mag ja Salzgrotten. Vor allem wenn sie schön feucht sind. Aber mit dem Ding kann ich mich nicht anfreunden. Eher modriger Geruch. Leider auch direkt am Weg den die Frauen zur Raucherpause nutzen. Beim dem Klacken der HIghHeels ist an Entspannung nicht zu denken.

Massage wird auch angeboten. Die deutsche Masseurin aus dem Salome ist mit ins Oceans gewechselt.

 

 

LineUp: Schätzungsweise 50 Frauen. Das war gegen 18 Uhr. Gegen ca. 20 Uhr verabschiedet sich die Tagschicht.  Bekannte Gesichter aus dem Salome, Acapulco und PHG. Keine Asiatin und keine Blackies. Optisch definitiv einige Leckerbissen dabei. Eine wäre auch was für unsere Silli Fans. Ne blonde Polin mit aufgespritzten Lippen
Die Damen immer auf der Jagd nach paarungswilligen Männern.

 

Gäste: Gegenüber den Frauen in der Unterzahl. Deutsche, Asiaten, Türken

 

Da ich eh nicht vor hatte zu poppen, widmete ich mich dem Wellness – Programm mit Sauna, Dampfsauna . Salzgrotte und einer Massage. Aufgrund von Männermangel durchforsten die Frauen auch die Salzgrotte nach potentiellen Opfern.

Etwas nervig, wenn jede Minute die Tür geöffnet wird.

 

Im Hauptraum werde ich von etlichen Frauen animiert. Aber wirklich sehr charmant. Da ich am nächsten Tag ins Aca-Gold wollte, hatte ich kein Interesse auf Pionierarbeit.

Wobei eine Deutsche mit dem Namen Kira und eine barbusige Rumänin wirklich einen Versuch wert gewesen waren. Beide hatten mich eigentlich schon am Haken. Habe dann aber doch gekniffen.

Nachdem ich mir noch einige Tanzeinlagen angesehen hatte und ich ein längeres Gespräch mit einem holländischem Kollegen hatte, verließ ich den Club.


Beim Auschecken bekam ich noch das Angebot, mich als Stammgast registrieren zu lassen. Vorteil, immer 40 Euro Eintritt plus Essen. Nachteil, ich sollte meinen richtigen Namen hinterlegen und dann bei jedem Besuch mit Blick in den Führerschein oder Ausweis belegen.

Dann habe ich mal verzichtet.


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FREUDE 39 - Bochum / Re: Freude: vreudevolle visites
« Gepost op: 10 april 2015, 18:41:12 »
Kurzvisite am Schlachthof

 

Mein persönliche breakout-session sollte am Schlachthof sein. Erste Überraschung , neue Eintrittspreise. HH 30 Euro, dann 40 Euro. Die zweite Überraschung in Form eines mäßigen weiblichen Besucheransturms.

Keine Anastasia, keine Janina, keine Lari usw. Insgesamt nur 16 Frauen.  Wer die Freude von Innen kennt, kann sich vorstellen, wie dann die Stimmung ist. Zumal einige immer gerade auf dem Zimmer waren , andere sich gerade frisch machten.

Das viele Mädels über Ostern Urlaub machen ist ja kein unbekanntes Phänomen. Aber so leer finde ich das richtig kacke.  Da wären doch besser Heizungsschäden in der Arabella und im Verena angesagt um die restlichen Mädels auch in der Freude werkeln zu lassen.

So ganz verstehe ich auch nicht, warum dann im Gegenzug  die Eintrittspreise nach oben angepasst sind. Was will man damit kompensieren?  Naja vielleicht sind diese ja heute schon wieder geändert.

Da ich auf Frauen suchen keine Lust hatte, habe ich recht schnell Ruby abgepasst.

Manchmal wirkt sie recht arrogant und wenig kommunikativ. Man sollte sich ihr zunächst mal formlos nähern und ihre Reaktion checken. Sie ist dann doch für viele Späße zu haben.

Recht zügig beginnen wir mit der Couchaction. Wie ich es von ihr kenne mit tollen lustvollem Gebläse. Auf öffentliches Poppen hatte ich keine Lust, war ja auch kaum jemand da. Daher ab in eine der Fickboxen. Auch hier gewohnt gutes Programm. Leider wird es nicht mit Maulspitzen. Die lange Pause und der geile Anblick ihres Arsches in der Doggy lassen mich dann das Gummi füllen.

Hübsches Mädel, sehr guter Service ohne aber  dem vermeintlich großem Illusionsfaktor. Sie weiß sich und ihren Body aber gekonnt in Szene zu setzen.
Daher Wiederholung gerne wieder.

Duschen, saunieren, duschen und nochmals ficken stand dann auf dem Programm.  Runde 2 ging an Daisy. Früher nie gebucht, gab ja Justyna….. So ganz passt Daisy auch nicht in mein Beuteschema. Aber egal. Servicemäßig gute alte Freudeschule. Ich denke mal, Daisy kann man getrost als sichere Bank bezeichnen. Lustig ist sie noch dazu.

Ganz fachmännisch wurde ich bereits auf der Couch versorgt, kümmerte mich aber auch intensiv um ihre Pflaume.

Auch im Zimmer kein Grund zu meckern. Die orale Schwanzbehandlung beherrscht sie nahezu perfekt. Da braucht es keine Anleitung. Ebenso beim EL. Genau mit dem richtigem Gefühl. Sie könnte etlichen Junghühnern noch etwas beibringen. Trotz ihrer kleinen Muschi, toller Fick mit ihr möglich. Lustvoll beim Abreiten, tiefe ZK in der Missio und zum Abschluss Doggy.
 
ZK: super
Couchaction:  mit ZK und tollem BJ
EL: super
FO: variabel tief und recht nass
Lecken: jepp
Fingern: jepp
GV: Reiter. Doggy und Missio
FT: nicht gemacht
Illusion: recht hoch,  vermittelt einem Spaß
Wiederholung: warum nicht

Fazit: Trotz mäßiger Damenauswahl zweimal toll entsaftet. Warum ausgerechnet in einer Saure-Gurken-Phase der Eintrittspreis erhöht wurde, bleibt mir ein Rätsel. Ob sich nachmittags 40 Euro ohne großartige Leistungen seitens des Clubs durchsetzen lassen, wird man sehen.

Anastasia wird nächste Woche aus dem Urlaub zurück erwartet. Zukünftig werde ich aber wieder vorab anrufen um mich nach Anzahl und der Anwesenheit bestimmter Frauen zu erkundigen. 


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