Erstbesuch im Sixsens (15.04.13)
Ich war schon seit längerem neugierig auf den Club und nun war es endlich soweit. Klar, ein Montag ist sicher vielleicht nicht der beste Clubtag, aber es ging leider nicht anders. Abfahrt bei sommerlichen 24°, Ankunft eine gute Stunde später bei kühlen 12,5° auf dem nicht einsehbaren Parkplatz.
Freundlicher Empfang in gutem Deutsch; ausgehändigt wurden ein Bademantel sowie zwei Handtücher. Badeschlappen sind – wie im LR und GT – in der Nähe der Spinde untergebracht. Die Empfangsdame erklärte mir ein für mich neuartiges Schlüssel-/Spindsystem, bei dem man sich die Spindnummer nicht mehr merken muss. Dem ersten Anschein nach etwas kompliziert, aber eigentlich total simpel. Selbst ich hab’s verstanden.
Eine Clubführung blieb aus. So machte ich mich als erstes auf den Weg zur zentralen Anlaufstelle, dem Barbereich im Untergeschoss. Großzügige gemütliche Rundtheke mit vielen zusätzlichen Sitzgelegenheiten. Alle sehr behaglich und stilvoll. Chillige Musik in angenehmer Lautstärke über eine hochwertige Surroundanlage rundet den ersten guten Eindruck ab. Thekendame eine alte Bekannte, die von einigen Kollegen verzweifelt gesucht wird. Es handelt sich um die Slowakin Simona, ehemaliger Topact u. a. aus dem Samya, PSR und YY. Hat doch manchmal Vorteile, einige Damen aus dem Gewerbe zu kennen, so hatte ich wenigstens schon mal eine höchst angenehme Gesprächspartnerin. Simona ist übrigens immer jeweils samstags bis montags vor Ort.
Von der nachfolgenden Cluberkundung war ich mehr als beeindruckt. Da wurde nicht gekleckert, sondern geklotzt. Höchste Qualität, alles tiptop sauber, darüber hinaus stilvoll und durchdacht. Der Club ist zwar etwas verschachtelt und verwinkelt, trotzdem findet man sich nach einer Orientierungsphase schnell zurecht. Recht übersichtlicher Wellnessbereich, Whirlpool und Sauna jeweils bestens temperiert. Leider sind die Duschen nicht regelbar, passte aber von der Temperatur her.
Zudem laufen die Arbeiten am Außengelände auf Hochtouren, was den Club noch zusätzlich aufwerten wird. In zehn Tagen soll mit dem Bau des (beheizten) Außenpools begonnen werden, geplante Fertigstellung bereits zwei Wochen später.
Für’s Frühstücksbuffet (bis 14:30 Uhr) war ich leider zu spät. Nun war jedoch Kuchenzeit (Reisfladen, Apfelkuchen sowie Trockenkuchen), auch lecker. Ab 17:30 Uhr dann Abendbuffet mit Kartoffelplätzchen, Hähnchenschenkel, Nudelauflauf, Bohnen und Salat, was ebenfalls sehr mundete.
Hardwaremäßig also alles im obersten Bereich, leider hakt es offensichtlich (noch) an der Software. Das Line-up bestand aus ca. 20 Dls, verteilt auf mehrere Nationalitäten. Ganz wenige RumBuls, mehrere Polinnen und Russinnen. Leider keine Optikkracher vor Ort, die exotisch anmutende junge Portugiesin Deborah bemerkte ich leider zu spät. Zwei oder drei NoGos.
Gästemäßig eher tote Hose, lediglich 10 bis 15 verliefen sich im Areal. Kein Wunder, dass die Mädels einen gelangweilten Eindruck machten. Von dem nicht vorhandenen Animationsverbot wurde jedoch, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, kein Gebrauch gemacht. Interessant und gleichzeitig irritierend, dass auch für die Dls kein Handyverbot gilt. Wohl deshalb, um aufkommender Langeweile entgegenzuwirken. Jedenfalls ist der Club so dimensioniert, dass er locker die vielfache Menge an Dls und Gästen vertragen kann, dies belegt auch die stolze Anzahl von 182 (gemeinsam genutzten) Spinden.
Buchung 1: Mariana, Lettland
Mariana verfügt mit ihrem 38/40er-Body zwar nicht über Gardemaße, punktet jedoch mit einem bildhübschen Gesicht und freundlicher Ausstrahlung.
Mariana zeichnet sich auf Zimmer 11 (alle Zimmer im Obergeschoss verfügen übrigens über eine Dusche) durch eine liebenswerte Unbedarftheit aus, ist dabei aber lenkbar, lernwillig und lernfähig. Opening mit innigen ZK, das nachfolgende FO leider sehr monoton, da sie hier offensichtlich noch keine Variationen entwickelt hat. Die EL-Wirkung kennt sie wohl auch noch nicht.
Sie gummiert, gelt, steigt auf. Wir finden sofort einen gemeinsamen Rhythmus, sie lässt sich willig steuern. Keine Hast, keine Hektik, einfach nur ein geiler Ausritt. Ebenfalls geil dann die Fickerei im Doggy und vor dem Spiegel rammele ich mich erst gemütlich, dann heftiger über die Klippe.
Fazit:
Unter dem Strich nette Nummer mit einer bemühten, aber noch mit technischen Defiziten ausgestatteten sympathischen Lettin.
Kurzübersicht Mariana
LV, 25
Lange glatte blonde Haare, KF 38/40, B-Cups (fest)
ca. 165 cm, Kein Deutsch, Konversation vorzugsweise in Englisch
FO: Mitteltiefes Standardgebläse ohne Variationen, mäßiger Zungeneinsatz
EL: Sollte sie sich aneignen
Augenkontakt: Ab und an
ZK: Recht innig
Lecken: M. genießt mit dezentem Stöhnen
Fingern: Problemlos
GV: Reiter und Doggy; M. geht ordentlich mit
GF6-Faktor: Mittel
Porno-Faktor: Niedrig
Professionalitätsfaktor: 50%
Illusionsfaktor Optik: Bildhübsche Dl mit etwas kräftigerem Body
Illusionsfaktor Nähe: Zweifellos vorhanden
Buchung 2: Camilla, Slowakei
Die leidlich hübsche slowakische MILF Camilla, wohl deutlich über 30, mit etwas verruchter Ausstrahlung kam zwischendurch immer wieder zur Konversation zu mir, ohne aufdringlich zu wirken, aber natürlich immer das Fernziel Buchung im Blick. Gegenseitige Sympathie stimmte offensichtlich, also hatte sie es irgendwann geschafft.
Über einen Zeitraum von fast einer Stunde wurde im munteren Wechsel geleckt, geblasen und gefickt. Das Heft des Handelns lag mal bei ihr und mal bei mir. Sie beherrscht es schon sehr gut, die Balance zwischen Geben und Nehmen zu halten.
Camilla ruft (wie dem Vernehmen nach andere auch) normalerweise ein Stundenhonorar von 100 € auf, macht aber auch Ausnahmen.
Fazit:
Nichts zu meckern, das war mehr als Clubstandard, das war schon richtig gut. Camilla weiß genau, was sie macht. Wer auf ihre Optik steht kann da nicht viel falsch machen.
Kurzübersicht Camilla
SK, Ü30
Längere gelockte rote Haare, KF 36/38, B-Cups (fest)
ca. 165 cm, Tattoo rechter Oberarm, gutes Deutsch
FO: Zärtlich gefühlvoll, mitteltief, hoher Zungeneinsatz
EL: Ja, sehr gefühlvoll und ausdauernd
ZA: Ansatzweise
Augenkontakt: Ja, geiler Hammerblick
ZK: Wurden vernachlässigt, kein Knutschmonster
Lecken: Sehr lecker, ausgeprägte Schamlippen
Fingern: Nicht ihr Ding
GV: Reiter und Missio; M. geht jedes Tempo mit
GF6-Faktor: Niedrig bis mittel
Porno-Faktor: Niedrig bis mittel
Professionalitäsfaktor: 90%
Illusionsfaktor Optik: Interessante MILF mit leicht verruchter Ausstrahlung
Illusionsfaktor Nähe: Hoher Ausschlag verbunden mit professioneller Nähe
Fazit Sixsens:
Vom Ambiente her der schönste Club, den ich kenne. Alles hochwertig, stilvoll und stylisch. Mit dem in Kürze zur Verfügung stehenden Außengelände einschl. Pool wird der Club noch zusätzlich aufgewertet. Beim Line-up besteht allerdings noch einiges an Luft nach oben (qualitativ und quantitativ), so dass die Besucherzahlen noch zu wünschen übrig lassen.