Auteur Topic: Vulkanstrasse 11, obere Etage, Greta  (gelezen 27432 keer)

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Offline grauerwolf

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Vulkanstrasse 11, obere Etage, Greta
« Gepost op: 20 januari 2014, 10:08:11 »
Meine krasseste Nummer  am Vulkan ;D
 
 
 
Bei Clubgängern ist das Thema Laufhaus ja eher verpönt und man spricht verächtlich vom typischen Laufhausniveau.  Das trifft auch häufig zu. Aber zum Glück nicht immer. Die Vulkanstraße war für mich schon immer  ein Hort der positiven Überraschungen.
 
Bedingt durch die RumBul Schwemme in den letzten Jahren hat aber etwas die Qualität gelitten. Nicht unbedingt optisch aber von der Einstellung zum Job.  Aber es gibt zum Glück noch Ausnahmen.
 Ohne eigentliche Buchungsabsicht zog ich durch die Häuser um mir mal wieder einen Eindruck zu verschaffen.
 
 
 
In Haus 17-19 wäre ich fast schwach geworden, eine superattraktive, rassige, großgewachsene junge Dame macht mit eindeutige Angebote. Leider wollte sie nicht mit Zunge küssen. Die hochgelobte Patricia ist optisch nicht so mein Fall, also weiter in Haus 25 -27. Wo sind denn da die hübschen Damen hin?
 
Ich kam mir vor wie in der Geisterbahn. Weiter ging es zu meiner Belustigung im Sexxxpalace an den Transen vorbei, die mit ihren Schwänzen herumwedelten.
 

In Haus 11 war ich überrascht. Neben den AO Schlampen auf der ersten und zweiten Etage , residiert unten Shila und in der oberen Etage Greta (Deutsche), eine sehr hübsche Ungarin und  ein ehemaliges Girl aus dem Acapulco.
 
Mit allen dreien habe ich mich auf Anhieb verstanden. Ficken wollte ich trotzdem nicht.
 
Greta bot dann aber im weiteren Verlauf des Gesprächs optionale Leistungen wie schlucken, Zungenanal, NS mit schlucken und devote Spielarten an. So langsam setzte sich bei mir Kopfkino ein.  BDSM Praktiken sind  ja mal nicht zu verachten. Und bislang habe ich innerlich noch niemanden mit einem Golden Shower beglückt.
 
Ich verabschiedete mich höflich, ging zu einem nahegelegenem Kiosk und kaufte mir eine 1 Liter Flasche Mineralwasser, die ich dann in wenigen gierigen Zügen fast komplett leerte. Meine Blase war schön gefüllt. Ich vertrat mir noch ein wenig die Beine und ging dann wieder in Haus 11.
 
 
 
Für das von mir gewünschte  30 Minuten Programm mit ZA , FO mit schlucken, ein wenig Poppen und dem Golden Shower habe ich natürlich mehr bezahlt. Allerdings ein Schnäppchenpreis im Vergleich zu Clubs für das gleiche Programm.
 
Nach den Formalien wie Geldübergabe, Ausziehen und frischmachen wurde es Zeit , mal zu zeigen, wer jetzt der Chef im Ring ist.
 
Sprich zunächst mal ein wenig härtere Verbalerotik, dann packte ich mir die Schlampe, zog sie zu mir hoch und wir küssten uns sehr intensiv. Testete ihre Nippel auf Schmerzempfindlichkeit und drückte dann ich Kopf nach unten, wo ich eine mehr als sehr gutes orales Programm bekam. Ich legte mich aufs Bett und befahl ihr, meinen Arsch zu lecken. Ein Hammer, selten ein besseres ZA erlebt. Aufs Ficken verzichtete ich dann, weil das nur den Ablauf der Session gestört hätte. Sie sollte sich nunmehr hinknien und auf weiteres warten.
 
Mein Schwanz brauchte eine Pause , sprich die Latte musste weg, damit ich ihr meinen goldenen Saft geben konnte.
 
Das war gar nicht so einfach und dauerte doch länger als gedacht. Dann ging es: So Baby, ich will  sehen wie du alles trinkst! Stand vor ihr, hielt ihren Kopf fest und lies es laufen………….
 
Es schien ihr sehr gut zu schmecken, ich machte immer wieder Pause, mein mittlerweile wieder fast steifer Schwanz schoss mit hartem Strahl in ihre Kehle, das ging dann in fließendem Übergang ins FO über.
 
Nach meinem Abschuss öffnete sie den Mund und zeigt mir die Soße bevor diese dann auch vereinnahmt wurde!!
 
 
 
Fazit: Das war mal eine krasse Geschichte, die nach baldiger Wiederholung schreit. Zumal Greta noch andere Schweinereien im Programm hat.  Nach ihren Angaben macht sie bestimmte Dinge aber nicht mit jedem Gast sondern sie entscheidet da nach Bauchgefühl.