PSR am 05.01.19

Erstmal sorry für den verspäteten Bericht.

Zum Jahresauftaktpoppen ging’s wieder mal rauf auf die Durbuscher Höhen.

Ca. 20 Dls vor Ort, es scheint wieder aufwärts zu gehen, ganz ordentlicher Besucherzulauf.

Buchung 1: Miley – Deutschland

Miley ist seit einigen Wochen in der PSR und kommt wie der Typ hübsche und nette Nachbarin rüber. Nicht so aufgebrezelt wie einige andere, zudem als Rheinländerin fast eine Exotin. Blondschopf mit C-Naturbalkon und etwas ausladenden Hüften. Sehr redselig, null Zimmerdrang. Die PSR ist ihr zweiter Club.

Miley küsst zart, verspielt, geil. Mit einem engagiertem und sich zunächst gut anfühlendem halbtiefem Gebläse ging es weiter, das aber bald zu langweilen anfing, da sie (noch?) keine Varianten dabei entwickelt hat. Miley hätte jedoch wohl endlos weitergeblasen, an Ausdauer mangelt es ihr keineswegs. Technisch also nicht oberstes Regal, dies macht Miley jedoch durch ihre lockere, unverkrampfte Art sowie ihre vorbildliche Servicebereitschaft mehr als wett. Darüber hinaus lässt sie fast alles zu und macht alles mit, nur gefingert werden möchte sie nicht, man kann nicht alles haben.

Keine Abstriche im abschließenden Dreistellungskampf, Miley präsentiert sich hochambitioniert und zickt nicht rum, zudem scheint sie mit Spaß bei der Sache zu sein.

Fazit:
Gute Nummer mit einer jungen deutschen Maus. Kann mir nicht vorstellen, dass – bei halbwegs stimmiger Chemie – jemand unzufrieden aus dem Zimmer mit Miley kommt.

Kurzübersicht Miley

GER, 23
Lange glatte blonde Haare, KF 36/38, C-Cups (natur, fest)
Ca. 165 cm

OV: Angenehm, jedoch monoton
EL: Ja, ausdauernd und gefühlvoll
Augenkontakt: Ja, ab und an
ZK: Nass und fordernd
Lecken: Sehr angenehm, ohne sie aus der Reserve locken zu können
Fingern: Nicht erwünscht
GV: Doggy, Reiter und Missio; Miley fordert ganzen Einsatz und gibt selbst gehörig Gas
GF6-Faktor: Niedrig bis mittel
Porno-Faktor: Niedrig
Professionalitätsfaktor: 70%
Optik: Hübsche blonde Rheinländerin
Nähe: Bei gegenseitiger Sympathie hoher Ausschlag


Buchung 2: Tyra – Deutschland/Türkei

Mileys Freundin Tyra konnte ich natürlich nicht im Regen stehen lassen. Attraktive und sehr sympathische Deutsch-Türkin mit Topbody. Nett, ruhig, höflich, ebenfalls ohne Zimmerdruck.

Die Nummer war dann eher leider mittelprächtig. Tyra begann mit kurzen Alibi-ZK, um sich dann recht zügig zum zentralen Punkt hinunterzuarbeiten, wo ich ein eher mittelmäßiges Gebläse erlebte, das zwar immerhin recht angenehm und zärtlich war, jedoch – wie bei Miley – jegliche Fantasie vermissen ließ.

Im weiteren Verlauf geht es unvermindert gemäßigt zu, Tyra scheint eher die Genießerin (wohlwollende Beschreibung) als Aktivbombe zu sein. Mir war sie jedenfalls eindeutig zu passiv, etwas mehr Esprit würde ihr gut zu Gesicht stehen.

Fazit:
Der Service war halbwegs in Ordnung, wenn auch nur höchstens Clubstandard, ganz gewiss kein Highlight, aber auch kein Flop. Irgendwie kam aufgrund ihrer eher passiven Performance nicht die richtige Stimmung auf, allein die Optik-Illusion entschädigt zum Teil für die Investition.

Kurzübersicht Tyra

GER/TR, 28
Schulterlange glatte schwarze Haare, KF 34/36, A/B-Cups (fest)
Ca. 170 cm, perfektes Deutsch

OV: Mitteltiefes Standardgebläse ohne Variationen, mäßiger Zungeneinsatz
EL: Gefühlvolles Züngeln
Augenkontakt: Ab und an
ZK: Alibimäßig
Lecken: Tyra genießt mit dezentem Stöhnen
Fingern: Nicht probiert
GV: Reiter und Doggy; mit mehr Leidenschaft wär’s noch besser gewesen
GF6-Faktor: Niedrig
Porno-Faktor: Niedrig
Professionalitätsfaktor: 80%
Optik: Bildhübsche Dl mit etwas kräftigerem Body
Nähe: Eigentlich vorhanden, brachte aber auch nicht viel

Ansonsten alles wie immer in der PSR. Fast alles, jedenfalls gab’s zusätzlich und außerhalb der Speisekarte Black Angus-Steak (250 oder 300 Gramm) im Angebot, was jedoch mit 15 € extra zu Buche schlägt. Keine Ahnung, ob’s sowas nur an diesem Tag gab oder nun regelmäßig gibt, jedoch wage ich mal zu bezweifeln, dass solche Aktionen zum einen aufgrund der eh schon großen All In-Speisekarte und zum anderen wegen 60 €-Eintritt massenweise von den Gästen angenommen werden.

Catalya war übrigens hinter der Theke tätig, dort macht sie ebenfalls eine sehr gute Figur.

Jahresabschlusspoppen im Sharks (30.12.18)

Gegen 12:30 Uhr zur Sonntags-Happy Hour (50 €) eingecheckt und einen ziemlich verwaisten Club vorgefunden. Kaum eine Dl zu sehen, sehr wenige Gäste.

Die Lage änderte sich jedoch zusehends, am Abend waren um die 60 bis 80 Girls (schwer zu schätzen) vor Ort. In Anbetracht der Sauregurkenzeit eine durchaus beachtliche Zahl. Klar, dass mit einer noch etwas höheren Zahl bei der Silvesterparty zu rechnen sein wird. Später war der Club auch gästemäßig sehr gut besucht, aufgrund der Clubgröße wirkt es jedoch nie übervoll.

Line-up aus meiner rein subjektiven Sicht richtig gut. Jede Menge Beauties, Silikonquote diesmal noch höher als sonst (geschätzt rd. 40%), die Fans vom Typ „Modell Wursttheke“ oder vom „notgeilen Mädel vom Lande“ werden hier nur in verschwindend geringer Anzahl fündig. Gesichtet wurden  u. a. auch Blowy (Ex-Samya/LR/Babylon) und Star (Ex-Babylon).

Buchung: Cora – Rumänien

Superhübsches Gesicht, KF 36-Vorzeigebody über 175 cm, Referenz-Faketitten im C-Format. Cora ist darüber hinaus sehr sympathisch und lustig. Lt. eigener Angabe 25, ich hätte sie auf Ende 20 geschätzt.

Im Vorfeld bewusst den Service nicht abgeklärt. Das Problem folgte auf dem Zimmer prompt, da sie ZK erst ab einer Stundenbuchung bietet. Leider allgemein im Sharks zwar nicht an der Tagesordnung, aber auch nicht selten vertreten. Zwei Sekunden überlegt, okay, etwas Risiko war dabei, aber ich hatte ein ausgesprochen gutes Bauchgefühl, was mich dann auch nicht trügen sollte.

55 Minuten Dauerständer. Das geht bei mir nur, wenn alles oder fast alles passt. Cora weiß genau wo’s lang geht und verzichtet nicht auf eigenes Vergnügen. Ausdauerndes Geknutsche, allergeilstes Gebläse (diesbezüglich war sie wohl mit Venus-Nicole in der gleichen Fortbildungsakademie), Lecken, Ficken in mehreren Stellungen, alles fließend bzw. im ständigen Wechsel. Keine Sekunde Langeweile oder Stillstand.

Fazit:
Sehr geile Nummer mit einer optischen Sahneschnitte. Abzug in der B-Note für die aus der Not geborene Stundenbuchung als ZK-Voraussetzung.

Kurzübersicht Cora

RO, 25
Lange glatte schwarze Haare, KF 36, C-Cups (getunt)
175 cm, etwas Deutsch, Bauchnabelpiercing, Konversation vorzugsweise in Englisch

OV: Quälend langsam, hoher Zungeneinsatz, endgeil
EL: Ja, ausdauernd und gefühlvoll ohne Ende
Augenkontakt: Ja, immer wieder effektiv eingesetzt
ZK: Ordentlich und ausdauernd, aber einiges von Hochzeitsnachtküssen entfernt
Lecken: Hochgenuss, Cora geht gut mit
Fingern: Nur oberflächlich, „not inside“
GV: Dreistellungskampf, Cora fordert auch ihren Spaß ein
GF6-Faktor: Mittel
Porno-Faktor: Niedrig
Professionalitätsfaktor: 80%
Optik: Langbeinige Schwarzmeer-Sahneschnitte
Nähe: Jederzeit gegeben

Hätte liebend gerne noch eine zweite Nummer geschoben. Damit jedoch zu lange gewartet (Anfängerfehler) und dann bei mehreren Versuchen Sekundenbruchteile zu spät gekommen, das Objekt der Begierde wurde mir jeweils vor der Nase weggeschnappt. Na ja, zehrte schon an den Nerven, andererseits kein Weltuntergang, so blieb mir vielleicht ein Flop bei der letzten Nummer im Poppjahr 2018 erspart.

Aca am 20.12.18

Naturgemäß war die Damenbesetzung bereits ziemlich ausgedünnt, aber 20 bis 25 Dls waren immerhin noch vor Ort. Gästeschar ebenfalls sehr überschaubar, ungefähr gleiche Größenordnung. Angaben so bis ca. 20 Uhr.

Buchung 1: Jeanette – DomRep

Keine Experimente bei der ersten Tagesnummer. Jeanette performt gewiss einiges über dem Aca-Schnitt, selbst verwöhnte Clubber können bei ihr kein Haar in der Suppe finden.

Aus der sog. Hanna-Ecke war nur Emily zugegen. Ich nehme zumindest an, dass es Emily war (lange glatte schwarze Haare, stehende Titten). Durchaus hübsch anzuschauen, aufgrund ihrer ausdruckslosen Ausstrahlung interessiert sie mich – wie die anderen aus dem Clan - jedoch überhaupt nicht.

Weitere Servicegarantinnen wären in Form von Rubin oder Dorina noch zu haben gewesen, doch für die zweite Nummer sollte es eine Neuerkundung werden.


Buchung 2: Erika – Italien/Rumänien

Standort vor dem Gang zu den Zimmern, wo sich auch z. B. Raluca stets aufhält. Dort jedenfalls findet man Erika, eine großgewachsene und bildhübsche Italo-Rumänin. Zu vermutende größere Oberweite, bei der lediglich minimal nachgeholfen wurde. Wunderbar weich, selbst bei Silikonallergikern würden die Obermänner als Naturtitten durchgehen. Erika stellte ZK halbwegs in Aussicht, mein Gefühl vor dem Zimmergang war schon mal besser.

Zärtlicher Auftakt mit mehr oder weniger intensiven ZK, war aber auf jeden Fall noch im grünen Bereich, dazu ihren Prachtbody ausgiebig händisch ertastet. Das gute Gebläse schon mal in allen Touren getestet, das Heiligste mit der Zunge erforscht und dann ein Ausritt mit feinster Abstimmung im Fahrwerk. Langsam bewegte sie sich vor und zurück, rauf und runter, wechselnde Tempi. Dabei beugte sie ihren Oberkörper gekonnt nach vorne, um weitere Zungenküsse austauschen zu können.

Beim Ficken in den bekannten Stellungen geht Erika ordentlich mit und ist ausreichend eng, zickt nicht rum und geht auf Wünsche ein.

Fazit:
Die professionelle Ausrichtung ist keineswegs zu leugnen, ungeachtet dessen weiß Erika, wo es langgeht und bietet einen umfassenden Service, an dem es nicht viel zu kritisieren gibt. Topoptik gibt’s obendrauf.

Kurzübersicht Erika

I/RO, 30
Längere glatte mittelblonde Haare, KF 36/38, C/D-Cups (weich getunt)
Ca. 175 cm, diverse Tattoos, passables Deutsch

OV: Angenehm und nicht zu druckvoll
EL: Hat sie wohl vergessen
Augenkontakt: Stetig und hammergeil
ZK: Nicht megatief, aber noch im grünen Bereich
Lecken: Sehr angenehm, ohne sie aus der Reserve locken zu können
Fingern: Nicht probiert
GV: Dreistellungskampf mit Abschluss-Doggy, nix zu meckern
GF6-Faktor: Niedrig bis mittel
Porno-Faktor: Niedrig
Professionalitätsfaktor: 80%
Optik: Tophübsche und langbeinige Blondine
Nähe: Zu jedem Zeitpunkt gegeben


Empfangsdame Ela verabschiedete mich mit den Worten „dann bis im neuen Jahr“. „Sicher?“ „Ja klar!“

GT am 16.12.18

Bevor die Sauregurkenzeit auch im GT Einzug hält nochmal flugs in Brüggen eingekehrt. Ungewohnt schwach besetzter Parkplatz um die Mittagszeit, vermutlich vermuteten viele noch schneebedeckte oder glatte Autobahnen.

Es gilt nach wie vor die seit September gängige Praxis, dass die Handykamera abgeklebt wird, falls man sein Handy in den Clubbereich mitnehmen will.

Der letzte Besuch war rd. sechs Wochen her und so fielen mir sofort die neuen Couches und Barhocker im Thekenbereich auf, darüber hinaus gibt es im Restaurantzelt neue Tische und gepolsterte Stühle, die bisherigen Bierzeltgarnituren haben ausgedient.

Die Anzahl der Gäste nahm zwar kontinuierlich zu, es gab jedoch schon weitaus besser frequentierte Sonntage. Dementsprechend hielten sich auch die Zimmerwartezeiten in Grenzen.

Buchung 1: Diana – Russland/Serbien

Diana war vor Ort, die Buchung also quasi Pflicht.

Auch nach mittlerweile rd. zehn Zimmergängen noch keinerlei Abnutzungserscheinungen, das schaffen nicht viele Ladies. Hier passt halt alles, mal schauen, ob’s in 2019 so weitergeht.

Der geneigte Interessent sollte jedoch vorzugsweise in eine Stundenbuchung investieren, dann steigen die Chancen auf eine Topsession ungemein.


Buchung 2: Tiffany – Moldawien

Echter Augensplitter. Tiffany ist recht neu im Club und war vorher längere Zeit in Österreich in Sauna- und Nightclubs tätig, der süße Austria-Slang ist unverkennbar. Lustige Maus, tophübsch, 34/36er-Stunnerbody mit superweich getunten D-Titten als Aufhänger.

ZK gab’s zu Beginn sowie im weiteren Verlauf jeweils nur in Form von kurzen Kostproben; keine Ahnung, ob sie diesbezüglich bei längeren Buchungen ausdauernder verfährt. Sehr gutes Gebläse, eher langsames Tempo, aber mit dem nötigen Grip. Eigentlich noch das Beste an der Nummer, denn die Fickerei fördert leider keine weiteren Highlights zutage; im Gegenteil, Tiffany präsentiert sich weitestgehend kontraproduktiv passiv.

Fazit:
Kein Debakel, aber einiges von einer ordentlichen Nummer entfernt. Tiffany bietet neben toller Optik jedoch auch einige Serviceeinschränkungen, zudem lässt sie einen gewissen Drive vermissen.

Kurzübersicht Tiffany

MD, 24
Lange gelockte schwarze Haare, KF 34/36, D-Cups (weich getunt)
Ca. 170 cm, Intimpiercings, Armtattoo, gutes Deutsch

OV: Eher langsames Tempo, mitteltief mit Variationen, guter Zungeneinsatz
EL: Offensichtlich nicht im Programm
Augenkontakt: Ja, geiler Luderblick
ZK: Gut, jedoch nicht ausdauernd, kein Knutschmonster
Lecken: Genuss, ohne irgendetwas entfachen zu können
Fingern: Nicht erwünscht
GV: Reiter und Doggy; T. präsentiert sich leider nicht allzu ambitioniert
GF6-Faktor: Niedrig
Porno-Faktor: Niedrig
Professionalitätsfaktor: 90%
Optik: Topattraktives Schwarzmeergirl
Nähe: Ausbaufähig, trotz ihrer lustigen Art


Verpflegung wie immer bestens, insbesondere der vorzügliche Kalbsbraten hatte es mir angetan.

Sixsens am 08.12.18

Wie immer noch in der Happy Hour aufgeschlagen, wie immer zunächst ausgiebig gefrühstückt und – so der Plan – wie immer den zweiten Tageskaffee an der Theke genießen und langsam ankommen. Der Kaffee musste diesmal warten, da mir ein Phantom über den Weg lief.

Buchung 1: Lilly – Jamaika/Brasilien

Es konnte eigentlich nur Lilly sein. Der erfahrene Clubber weiß natürlich von ihrem exzellenten Ruf und dass sie (nach einiger Zeit in der Schweiz) seit paar Wochen wieder im Sixsens sein soll, leider bekommt man sie so gut wie nie zu Gesicht.

Glückliche Fügung, Lilly hatte sogar Zeit, natürlich sofort die Buchung eingetütet, bevor andere auf dumme Gedanken kommen. Stunner-Blacky mit Gardemaßen und Mini-Sillis im B-Format. Ich hatte Kenia in Erinnerung, mir nannte sie einen durchaus abenteuerlichen Herkunftsmix Jamaika/Brasilien. Aber letztlich egal. Angeblich 34, Lilly geht jedoch auch für Ende 20 durch.

Wunderschöne strahlende Augen, ein Lächeln zum Verlieben, eine sehr herzliche, ungezwungene Art und ein Knusperarsch, der einem dann auch noch den letzten Funken Verstand raubt. Massives Geknutsche bereits an der Theke, nicht gerade sixsenstypisch.

Auf dem Zimmer ging’s nahtlos weiter. Die Schokoperle brilliert mit herausragender Serviceausrichtung. Den leidenschaftlichen Küssen, die langsam von meinem Mund nach unten wandernd gegeben wurden, folgte ein auch höchsten Ansprüchen genügendes FO. Ihr Ritt war phantastisch und mit enormer Intensität. Danach Wechsel in die Doggy, wobei sie nahtlos an die Leistung anknüpfte. Lilly ist beim Ficken sehr aktiv und beherrscht scheinbar die Kontraktionen des Scheidenmuskelapparates fürs Ficken.

Lilly wurde dann übrigens wieder zum Phantom, bis zu meiner Abreise gegen 22 Uhr hab‘ ich sie nicht mehr gesehen.

Fazit:
Lilly spielt in der obersten Serviceliga, Highquality-Sex in allen Bereichen. Top-Exotin!

Kurzübersicht Lilly

JA/BR, 34
Lange gelockte schwarze Haare, KF 34/36, B-Cups (getunt),
Ca. 160 cm, gutes Deutsch

FO: Top! Mal langsam, mal kräftiger und mit viel Grip, sehr variabel
EL: Nass, kaum eine Stelle wird ausgelassen
Augenkontakt: Stetig, hammergeil
ZK: Sehr zärtlich und verspielt
Lecken: Lilly kann ohne künstliches Gestöhne genießen und geht lebhaft mit
Fingern: Keine Einwände
GV: Reiter und Doggy, an Leidenschaft mangelt es Lilly keineswegs
GF6-Faktor: Mittel
Porno-Faktor: Niedrig
Professionalitätsfaktor: 80%
Optik: Attraktive Exotin
Nähe: In hohem Maße vorhanden; schwer, mit ihr nicht klarzukommen


Buchung 2: Nancy – Bulgarien

Dritte Wiederholung mit dem Silli-Bomber. Bombenservice, Nancy kann ich zudem guten Gewissens eine gehörige Portion Naturgeilheit bescheinigen, in den heutigen Zeiten eher eine Seltenheit.


Die unterdurchschnittlichen Rumpsteaks hab’ ich diesmal boykottiert und stattdessen beim sehr schmackhaften Rindergulasch reichlich zugeschlagen.

Für den 25. und 26.12. sind übrigens Weihnachtspartys terminiert. Vielleicht ja nicht unoriginell, angesichts der zu erwartenden Dl-Zahlen aufgrund der Sauregurkenzeit jedoch ziemlich gewagt. Aber der Club wird ja wissen was er tut.

Sixsens am 10.11.18

Mindestens einmal im Monat muss Sixsens sein, vorgestern war’s mal wieder soweit.

Nicht so gut frequentiert wie bei den letzten Besuchen, auch die Dl-Anzahl (ca. 40)
stand hinter den diesbezüglich goldenen Sommerzeiten zurück. Noch fünf weitere nette Kollegen vor Ort, für ausreichend Smalltalk war also gesorgt. Ansonsten keinerlei Besonderheiten, also direkt zu den Fuckten:

Buchung 1: Nancy – Bulgarien

Nancy, bulgarische Landsfreundin der allseits bekannten Natalie/Natascha (Ex-PSR/Aca-Gold/Panthera), ist seit drei Wochen im Sixsens. Auffällige Daisy Duck-Lippen, nicht minder auffällig ihre D-Sillikracher, die sie wirkungsvoll unter einem Netzkleid präsentiert. Also insgesamt einiges an Kunstoptik und natürlich nicht jedermanns Sache, für Naturliebhaber sicherlich ein Grausen. 

Ausgiebiger PST, mit einem guten Bauchgefühl ging’s ganz nach oben in Zimmer 2. Ihre weichen Lippen sind überall und die ZK sind fordernd und liebevoll zugleich. Außerordentlich gefühlvolles nasses Blasen, Eier(sch)lecken und wirklich saugeiles Züngeln an den empfindlichsten Stellen incl. ansatzweise ZA. Im finalen GV sucht sie engste anschmiegsame Umarmung, was zusätzliche Illusionen freisetzte. Nancys intensive Vorarbeit lässt keine großen sportlichen Aktionen mehr zu, aber immerhin schaffe ich es, noch die Standardstellungen durchzuhalten, bevor sich das Tütchen füllt.

Fazit:
Hammergeile Hochglanzsession von A bis Z(A). Leidenschaftlich, verschmust, hocherotisch, perfekter Mix aus Pornoelementen und hochinnigem GF6. Per Saldo eine der besten Nummern im bisherigen Jahresverlauf.

Kurzübersicht Nancy

BG, Ü30
Lange glatte mittelblonde Haare (hochgesteckt), KF 36, D-Cups (getunt)
Ca. 170 cm, diverse Tattoos, kein Deutsch, Konversation vorzugsweise in Englisch

FO: Highquality mit maximaler Vielfalt
EL: Sehr gefühlvoll und ausdauernd
ZA: Durfte ich ebenfalls ansatzweise genießen
Augenkontakt: Immer wieder
ZK: Ab der ersten Sekunde megatief, sehr intensiv, fordernd und ausdauernd
Lecken: Vollkommen authentisch, Hochgenuss
Fingern: Überall kein Problem
GV: Ausdauer und Leidenschaft in der Reiter, hoher Gegendruck im Doggy
GF6-Faktor: Hoch
Porno-Faktor: Mittel
Professionalitätsfaktor: 60%
Optik: Hübsche, hochinteressante Lady
Nähe: Mehr Nähe geht kaum!


Buchung 2: Naomi - Äthiopien

In etwa auf Augenhöhe mit Nancy, da kam eigentlich nur noch Naomi in Betracht. Zudem reine Glückssache, dass ich die hochattraktive und topgepflegte Exotin kurz nach ihrer Ankunft gegen 20 Uhr erwischte.

Paar Zimmer in ihrer Samyazeit (2011/2012 als Letizia), einige während ihres Aufenthaltes in der PSR (2013 als Felizitas, 2017 als Vivian) und nun unsere dritte Action im Sixsens. Es war wie bisher immer: ausgereifter, leidenschaftlicher Powerservice in Richtung Porno mit allem Drum und Dran, mehr geht eigentlich im Clubsegment nicht. Liebesdienerin mit Leib und Seele.


Die obligatorischen Samstag-Rumpsteaks sind leider nicht mehr das, was sie noch vor einem Jahr waren, darauf braucht man sich, zumindest nach meinem Geschmack, nicht mehr zu freuen. Gibt aber ja noch genug andere leckere Sachen beim Abendbuffet wie z. B. gestern Hähnchensteaks sowie später Fischfilet, zuzüglich einer reichlichen Auswahl an Beilagen plus Salatbuffet.

Der nächste Sixsensbesuch kommt bestimmt!

Finca auf Allerheiligen (01.11.18)

Das Parkplatzchaos aufgrund der Bauarbeiten auf dem Norma-Gelände ließ nur auf den ersten Blick auf eine volle Hütte schließen, in der heiligen Halle war alles überschaubar, ein normaler Finca-Tag. Abgesehen natürlich vom üppigen Feiertagsbrunch, Petra hatte sich da richtig Mühe gegeben.

Empfang durch Silvia, da wusste man sofort, was einen in den nächsten Stunden i. S. musikalischer Untermalung erwarten würde: nonstop Schlager aus den 70er und 80ern, bis zur Schmerzgrenze und auch darüber hinaus. Bei Stephan Remmlers „Vogel der Nacht“ war das Maß des Erträglichen jedoch weit überschritten, es musste dringend ein Zimmergang her.

Erika war gerade frei, sie hatte ich schon beim letzten Mal auf dem Schirm. Attraktive, schwarzhaarige und langbeinige Rumänin, die sich über ausbleibende Buchungen nicht beklagen kann.

Richtig gute ZK zu Beginn, leider hatte sie damit diesen Tagesordnungspunkt offensichtlich bereits abgehakt. Im weiteren Verlauf präsentierte sich Erika zwar durchaus technisch versiert, ließ aber kaum wirkliche Nähe zu. Auch der schlecht gespielte Orgasmus beim Lecken trug nicht zu einer Illusionsoptimierung bei.

Es fehlt eindeutig das gewisse Etwas, was für mich den entscheidenden Reiz ausgemacht hätte. Mehr Leidenschaft würde ihr gut zu Gesicht stehen. So verlief die Nummer bereits frühzeitig in absehbare Bahnen.

Fazit:
Recht belanglose Clubnummer, die nach wenigen Tagen schon wieder vergessen ist.

Kurzübersicht Erika

RO, 28
Lange glatte schwarze Haare, KF 36/38, B-Cups (leicht hängend)
174 cm, paar Tattoos, etwas Deutsch, Konversation vorzugsweise in Englisch

OV: Technisch anspruchsvoll, jedoch nicht ausdauernd
EL: Im Vorbeigehen angedeutet
Augenkontakt: Ja, ab und an
ZK: Richtig gut, leider nur zu Beginn der Nummer
Lecken: Angenehm, bis sie sich zu einem schlecht gespielten Orgasmus herabließ
Fingern: Nicht probiert
GV: Reiter und Doggy, alles unspektakulär
GF6-Faktor: Niedrig
Porno-Faktor: Niedrig
Professionalitätsfaktor: 90%
Optik: Langbeiniges Schwarzmeergirl
Nähe: Professionelle Nähe, wenn überhaupt

Line-up ansonsten solide (ca. 20 bis 25 fast ausschließlich rumänische Girls), hatte jedoch schon weitaus bessere Tage gesehen. Rückkehrerin Jessica wäre noch eine Option gewesen, leider hatte sie direkt zu ihrer Ankunft gegen 20 Uhr einen längerfristigen Termin.

Abendbuffet nach meinem Dafürhalten recht schmackhaft, da hab‘ ich schon viel schlechter in der Finca gegessen. Abflug gegen 20:30 Uhr.

Oktoberfestparty im Club Venus am 27.10.18

Ich zählte 13 Girls, also volle Clubkapelle. Mir namentlich bekannte Dls waren Sabina, Andra, Nicole, Alexandra, Deborah, Moni(ca), Mira und Catalea. Fast alle Girls im Motto-Outfit.

Verpflegung naja. Buffet mottoentsprechend, alles wirkte jedoch ziemlich abgestanden und höchstens lauwarm, von den Gästen entsprechend kaum frequentiert. Der DJ sorgte mit Mainstream für mehrheitsfähige musikalische Unterhaltung, die (basslastige) Lautstärke noch so gerade erträglich.

Buchung 1: Mira – Rumänien

Mira kommt ja bei den Bewertungen ziemlich gut weg, recht hübsch ist sie obendrein, also stand einer Erstbuchung nichts im Wege.

Auf dem Zimmer liefert Mira den sog. Standardservice, eine gewisse Zielorientierung ist jedoch nicht wegzudiskutieren. Angenehmes und ausdauerndes Gebläse, auch im weiteren Verlauf zickt sie nicht herum und vermittelt das Gefühl, als ob sie alles genösse. Beim Stellungszweikampf gelenkig und fordernd, so dass einem Happy-End bei dieser Erstnummer nichts im Wege stand.

Fazit:
Ein netter Kollege würde sagen: gut, aber nicht sehr gut. Vielleicht waren die Erwartungen zu hoch, in manch anderem Club wäre das Gebotene auch wohl noch besser rübergekommen, aber letztlich war’s für mich ordentlicher Clubstandard, nicht mehr und nicht weniger.

Kurzübersicht Mira

RO, Anfang/Mitte 20
Lange glatte schwarze Haare, KF 36, A/B-Cups (fest)
Ca. 165 cm; Konversation vorzugsweise in Englisch

OV: Professionelles, angenehmes Gebläse
EL: Ja, nur vielleicht zu kurz
Augenkontakt: Hat sie ebenfalls gut drauf
ZK: Nicht allzu ausdauernd, trotzdem noch im grünen Bereich
Lecken: Ausgelassen
Fingern: Nicht probiert
GV: Reiter und Doggy; Mira geht gut mit
GF6-Faktor: Niedrig
Porno-Faktor: Niedrig
Professionalitätsfaktor: 80%
Optik: Attraktives Schwarzmeergirl
Nähe: Hat sich wohl eingestellt


Buchung 2: Nicole – Rumänien

Wie bei den bisherigen zwei Besuchen kam ich auch diesmal nicht an skinny Nicole vorbei. Ich konzentrierte mich auf ihre Kernkompetenz und ließ sie gute 20 Minuten blasen, danach sattelte sie auf und kurze Zeit später war’s auch schon vorbei. Klassischer könnte eine Faulfickernummer nicht ablaufen. Nicole ist für mich die Topbläserin schlechthin, besser und hingebungsvoller geht’s kaum.

Ein echtes Highlight war die Lesboshow von/mit Monica und Deborah. Saugeil, davon können sich andere professionelle Akteurinnen auf unvermeidlichen Party-Events einige Scheiben abschneiden. Auch das spätere Pendant mit Nicole und Catalea fiel dagegen deutlich ab.

Gegen 18 Uhr war der Club richtig gut besucht, angenehme Gästestruktur. Die Topstars wie Deborah, Nicole oder Monica pausenlos im Einsatz.

Abflug gegen 23:30 Uhr, zu diesem Zeitpunkt hatte die Gästeanzahl bereits drastisch nachgelassen. Den wenigen verbliebenen Gästen dürfte ein Gewinn bei der Tombola (0:30 Uhr) sicher gewesen sein.